| Fritz Mauthner - 1910 - 680 Seiten
...hat, auch nur die Apriorität der A usdehnung aussprechen wollen mit seinem vielverspotteten Satze: „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig." Hegel hat's aber wirklich nicht so rein philosophisch gemeint. Aus diesen Regionen scheue ich mich... | |
| Norbert Ammermann - 2000 - 428 Seiten
...Bänden, Hrsg. Moldenhauer E. und Michael KM, 1962, hier: Grundlinien der Philosophie des Rechts, 24: „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist. das ist vernünftig". 415 Wuchterl 1989, 127-128 416 We1te 1979, 6, zit. n. Wuchterl 1989, 128 417 Weischedel 1976, zit.... | |
| Undine Eberlein - 2000 - 404 Seiten
...der große Streit um die Bestimmung des Status der >vernünftigen Allgemeinheit< in der Gegenwart. «Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig« (Hegel 1986a. 24) - diese Formel kann als Shibolleth für die Spaltungen und Abgrenzungen diverser... | |
| Christoph Mährlein - 2000 - 278 Seiten
...wegen seiner Schwierigkeiten für die Interpretation Hegels erst an dieser Stelle eingeführt wird: Was vernünftig ist, das ist wirklich und was wirklich ist, das ist vernünftig."7 Diesen Satz versteht Haym als die Absage an jede Veränderung und die Ernüchterung... | |
| Andreas Hoeschen, Lothar Schneider - 2001 - 348 Seiten
...unterscheiden,54 eine Einsicht, die Herbarts Einwände gegen den berühmten Satz der Hegeischen Rechtsphilosophie: „Was vernünftig ist, das ist wirklich, und was wirklich ist, das ist vernünftig", strukturiert.55 In Parenthese: Es war Heinrich von Kleist, der in einem Brief an Wilhelmine von Zenge... | |
| Anatol Schneider - 2001 - 350 Seiten
...Philosophisches Jahrbuch, 1964/65, 134-160. 461 Ebd.. 391. 462 vg| gbd . der bekannte Satz Hegels lautet: „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig" (HW, VII, 24). Fichte hätte sich aber auch auf Sätze Hegels wie diesen beziehen können: „Alles... | |
| Wolfram Hogrebe - 2001 - 352 Seiten
...das berühmt-berüchtigt gewordene Axiom über die Beziehung des Wirklichen und des Vernünftigen: „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig.", ebenso wie die These: „das Individuum [...] ist ein Sohn seiner Zeit, so ist auch die Philosophie... | |
| Michael Quante - 2001 - 198 Seiten
...selbst: «Heraklit widmete sich nur den Wissenschaften» (JA 17, S. 345). In der 20 Vgl. JA 7, S. 33: «Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig.» Heidelberger Antrittsrede äußert sich Hegel so: «Ich habe mein Leben der Wissenschaft geweiht»... | |
| Alfred Dandyk - 2002 - 192 Seiten
...(Leibniz, Monadologie, Seite 33) In der Vorrede zu meiner Philosophie des Rechts befinden sich die Sätze: Was vernünftig ist, das ist wirklich, und was wirklich ist, das ist vernünftig... Was aber den philosophischen Sinn betrifft, so ist soviel Bildung vorauszusetzen, dass man wisse, nicht... | |
| Jong-Seok Na - 2002 - 540 Seiten
...Schriften, Bd. 5, aaO, S. 280. In der Vorrede zu den Grundlinien hat seit ihrem Erscheinen der Satz Hegels „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig" (7, 24)43 am meisten Anstoß und Vorwurf erregt.44 Vor allem kritisiert Rudolf Haym in seinem Buch... | |
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