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Strategische Spiele : Eine Einf̈hrung in die Spieltheorie

Das vorliegende Buch ist ein einführender Text in die nicht-kooperative Spieltheorie, der in erster Linie diejenigen Studenten im vertiefenden Teil des Bachelor Studiums oder des Master Studiums ansprechen soll, die Freude an präziser Modellierung haben. Neben den Grundlagen der Normalform- und Extensivformspiele werden Themen aus der Verhandlungstheorie, der Theorie der Wiederholten Spiele, der Auktionstheorie und der Evolutionären Spieltheorie behandelt. Diese Gebiete werden ausführlich unter Einbeziehung neuester Forschungsresultate dargestellt. Daneben werden auch Grundlagen der Experimentellen Spieltheorie gelegt. Viele der theoretischen Resultate werden mit bekannten experimentellen Ergebnissen konfrontiert. Diese spezielle Verbindung von Theorie und Experiment ist für ein Lehrbuch der Spieltheorie vollkommen neu
eBook, German, 2010
Springer, Heidelberg, 2010
1 online resource (xii, 488 pages) : illustrations
9783642116513, 3642116515
611151974
Vorwort zur dritten Auflage
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Kapital 1 Einleitung
1.1 Der Ursprung der Spieltheorie
1.2 Entwicklungsetappen der Spieltheorie
1.3 Personenkult in der Spieltheorie
Kapital 2 Spiele in Normalform
2.1 Grundlegende Konzepte
2.1.1 Strategiemengen und Auszahlungsfunktionen
2.1.2 LÃœsungskonzepte
2.2 Nash-Gleichgewichte
2.2.1 Definition und elementare Eigenschaften des Gleichgewichts
2.2.2 Gemischte Strategien
2.2.3 Beste-Antwort-Funktionen 2.3 Die Existenz von Nash-Gleichgewichten2.4 Anwendungen des Nash-Konzeptes
2.4.1 Das homogene Mengen-Oligopol
2.4.2 Das Bertrand-Duopol
2.5 Axiomatische Charakterisierung von Gleichgewichten
2.6 Perfekte Gleichgewichte
2.6.1 Definition und Existenz von perfekten Gleichgewichten
2.6.2 Eigenschaften von perfekten Gleichgewichten
2.6.3 (Un- )MÃœglichkeit konsistenter Verfeinerung und strikte Gleichgewichte
2.6.4 Auswahl von Gleichgewichten
2.7 Gemischte Strategien und unvollstÃ?ndige Information
2.7.1 UnvollstÃ?ndige Information 2.7.2 Nash-Gleichgewichte bei unvollstÃ?ndiger Information2.8 Mechanismusgestaltung und Revelationsprinzip
Kapital 3 Spiele in Extensivform
3.1 Grundlegende Konzepte
3.1.1 Spielbaum eines Extensivformspiels
3.1.2 Strategien
3.2 Gleichgewichte
3.2.1 Nash-Gleichgewichte
3.2.2 Teilspielperfekte Gleichgewichte
3.2.3 Sequentielle Gleichgewichte
3.2.4 Perfekte Gleichgewichte
3.2.5 Die Agenten-Normalform
3.2.6 Das StabilitÃ?tskonzept und VorwÃ?rtsinduktion
3.3 Ã?konomische Anwendungen
3.3.1 Leader-follower Strukturen 3.3.2 UnvollstÃ?ndige InformationKapital 4 Theorie der Verhandlungen
4.1 Kooperative Verhandlungstheorie
4.1.1 Die kooperative Nash-LÃœsung
4.1.2 Die Kalai/Smorodinsky-LÃœsung
4.1.3 Ã?konomische Anwendungen des kooperativen Verhandlungsmodells
4.1.4 Experimentelle ÃœberprÃ?fung
4.2 Nicht-kooperative Verhandlungstheorie
4.2.1 Erste AnsÃ?tze der nicht-kooperativen Verhandlungstheorie
4.2.2 Das Rubinstein-Modell
Kapital 5 Auktionstheorie
5.1 Einleitung
5.2 Eingutauktionen
5.2.1 Auktionsformen 5.2.2 Der Independent-Private-Values-Ansatz5.2.3 Das IPV-Grundmodell
5.2.4 Erweiterungen des IPV-Grundmodells
5.2.5 Unbekannte, voneinander abhÃ?ngige WertschÃ?tzungen
5.3 MehrgÃ?terauktionen
5.3.1 Art und Bewertung der GÃ?ter
5.3.2 Auktionsformen
5.3.3 Eigenschaften von MehrgÃ?terauktionen
Kapital 6 EvolutionÃ?re Spieltheorie
6.1 Einleitung
6.2 Das Konzept der evolutionÃ?r stabilen Strategie (ESS)
6.2.1 Das Hawk-Dove-Spiel
6.2.2 Definition einer evolutionÃ?r stabilen Strategie
6.3 Struktureigenschaften von ESS