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Die Evolution des Auges - Ein Fotoshooting

Sehen und Gesehen werdenSpektakulÃÞre, großformatige Fotos auf Doppelseiten mit einem ErklÃÞrungstext machen die Leser neugierig auf das, was die Evolution im Bereich der Augen hervorgebracht hat: unabhÃÞngig bewegbare Augen, Stielaugen, Pigmentbecher, Lochkameraaugen, Komplexaugen ... Das Buch kann in beliebiger Reihenfolge, Doppelseite fÃ1D r Doppelseite, gelesen werden. Querverweise sorgen fÃ1D r bequemes Umspringen auf andere Doppelseiten. Die Textpassagen sind zumeist - abgesehen von der fundierten Einleitung in jedem der 10 Kapitel - unabhÃÞngig voneinander und besprechen besondere Highlig
eBook, German, 2013
Springer, Dordrecht, 2013
1 online resource (230 pages)
9783642377761, 3642377769
862048934
Vorwort; Inhalt; 1 Evolutionsgedanken; Wirbeltiere ... ; Fotoshootings der Evolution; Ein Leitfaden für dieses Buch; ... und Wirbellose; Evolutions-Theorie aus der Sicht eines Mathematikers; Ein Beweis ohne Wenn und Aber; Es genügt ein einziges Gegenbeispiel; Die sprichwörtliche (und unmögliche) " Quadratur des Kreises"; Kann man Naturgesetze beweisen?; und Charles Darwin; Noch einmal zur Quadratur des Kreises; Wie kann man jemanden davon überzeugen, dass sein "Gegenbeweis" unhaltbar ist?; "Gegenbeweise" zur Evolutionstheorie. Wir "beweisen", dass 1 = 2 ist, und folgern, dass Mathematik Unfug istDie Paläontologie als Zeitfenster in die Vergangenheit; Evolution ist die Veränderung von Organismen in der Zeit, verursacht durch Selektion; Etablierung der Selektionstheorie; Evolution aus der Sicht eines Biologen; Künstliche Selektion: Gezieltes Warten auf Mutationen; Natürliche Selektion: Unterschied im Vermehrungserfolg von Individuen; Erfolgreichere Mutanten verdrängen allmählich die weniger erfolgreichen; Biotische und abiotische Selektionsfaktoren; Sexualität mit zwei Geschlechtern und Reduktionsteilung. Praktisch unendlich viele unterschiedliche KeimzellenBereits jede Eizelle und jedes einzelne Spermium sind ein Unikat; Selektion ist zwar ein statistischer Prozess, aber geradezu das Gegenteil von Zufall; Evolution optischer Sinnesorgane; Kanalisierende Rahmenbedingungen; Die sukzessive Evolution von verschiedenen Augentypen; Die Hell-Dunkel-Erkennung; Kombination von Modulen; Der Embryo macht alle Stadien durch; 2 Linsenaugen oder Facettenaugen; Linsenaugen oder Facettenaugen; Mindestens 500 Millionen Jahre alt: Ein uraltes Erbe aller Tiere; Konvergente Entwicklung von Linsenaugen. Kleine oder große Augen besser?Scharfstellen mittels Korrekturlinse; Spiegelaugen
eine interessante Variante der Linsenaugen; Komplexoder Facettenaugen der Krebse und Insekten; Der Aufbau eines Ommatidiums; Auflösung und Lichtstärke; Facettenaugen für Tag bzw. Nacht; Letztendlich gar nicht so unterschiedlich; Wie gut sehen Gliedertiere?; Zum aktiven Jagen braucht man gute Augen; Bildhebung durch Brechnung; Zwei Lösungen, die Welt scharf zu sehen; Vorund Nachteile des Facettenauges; Schnellere Reaktionszeit des Facettenauges; Starre Augen plus Kopfdrehung; Räumliches Sehen bei Insekten. Krebs oder Insekt?Rollende Augäpfel; Die Augen verdrehen ... ; Schielen
eine Augenmuskelgleichgewichtsstörung; Spinne oder Krebs?; Skurrile Augen; Facettenaugen unter Wasser; Molche und Salamander; Reptil und Amphibium in einem Biotop; Froschaugen; Muränen und Schlangenaale; Noch ein schlangenförmiger Fisch; Die größten Augen unter Landtieren; Farbenblind?; Knorpelfische; Vögel und Reptilien; An der empfindlichsten Stelle; 3 Die Welt ist 3D; Die Welt ist 3D; Wie kann Licht wahrgenommen werden?; Zwei evolutive Lösungen; Überlagerte Sehfelder; Verschiedene Augenstellungen
Verbesserung durch Sehnervenkreuzungen