| Thomas Rusche - 1992 - 116 Seiten
...Handlung mit dem Gesetze ohne Rücksicht auf die Triebfeder derselben die Legalität (Gesetzmäßigkeit), diejenige aber, in welcher die Idee der Pflicht aus...zugleich die Triebfeder der Handlung ist, die Moralität (Sittlichkeit) derselben"38. 6.5 Unternehmensethische Implikationen Analog zu den Lebensbereichen des... | |
| Peter Probst - 1994 - 166 Seiten
...Handlung mit dem Gesetze ohne Rücksicht auf die Triebfeder derselben die Legalität (Gesetzmäßigkeit), diejenige aber, in welcher die Idee der Pflicht aus...zugleich die Triebfeder der Handlung ist, die Moralität (Sittlichkeit) derselben" (6, 219). Denn "geschieht die Willensbestimmung zwar gemäß dem moralischen... | |
| Hans-Joachim Koch, M. Köhler, Kurt Seelmann - 1994 - 246 Seiten
...mit dem Gesetze, ohne Rücksicht auf die Triebfeder derselben, die Legalität (Gesetzmäßigkeit); diejenige aber, in welcher die Idee der Pflicht aus...zugleich die Triebfeder der Handlung ist, die Moralität (Sittlichkeit) derselben."42 Diese Unterscheidung bedarf einer Erläuterung, insbesondere auch um zu... | |
| Martin Honecker - 1995 - 824 Seiten
...Handlung mit dem Gesetze, ohne Rücksicht auf die Triebfeder derselben die Legalität (Gesetzmäßigkeit), diejenige aber, in welcher die Idee der Pflicht aus...zugleich die Triebfeder der Handlung ist, die Moralität (Sittlichkeit) derselben" (Kant, Metaphysik der Sitten, Einl. III). Handeln nur um des Gesetzes willen... | |
| 1979 - 600 Seiten
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| Thomas Kater - 1999 - 204 Seiten
...Handlung mit dem Gesetze ohne Rücksicht auf die Triebfeder derselben die Legalität (Gesetzmäßigkeit), diejenige aber, in welcher die Idee der Pflicht aus...zugleich die Triebfeder der Handlung ist, die Moralität (Sittlichkeit) derselben" (219)." Die Differenz zwischen Moralität und Legalität hat ihren Grund... | |
| Matthias Köberle - 1999 - 234 Seiten
...die Triebfeder derselben" (Kant, 219) verstanden, während Moralität diejenige Handlung bezeichnet, „in welcher die Idee der Pflicht aus dem Gesetze zugleich die Triebfeder der Handlung ist." (ebd.) Legalität ist bei Kant also eine „Bezeichnung für die äußere Übereinstimmung einer Handlung... | |
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