Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Almanach - Seite 60von Österreichische Akademie der Wissenschaften - 1881Vollansicht - Über dieses Buch
| Ernst Haeckel - 1902 - 404 Seiten
...medicinisch-naturwislenschastlichen Gesellschast zu Jena. -Nie war Natur und ihr lebend'ges Fließen Aus Tag und Nacht und Stunden angewiesen; Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt.' Goethe. ^?eit einem Decennium macht sich in der Naturwissenschast mit... | |
| Richard Moritz Meyer - 1905 - 518 Seiten
...Schiller, und im zweiten Teil des „Faust" spricht Thaies : Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen: Sie bildet regelnd jegliche Gestalt Und felbst im Großen ist es nicht Gewalt. Die Kombination dieser beiden Ideen, des Begriffes des individuellen... | |
| Rudolf Magnus - 1906 - 372 Seiten
...Überzeugung im 2. Teile des Faust dem Thales in den Mund: „Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen; Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt." So sehen wir, wie Goethe durch seine geologischen Studien zu ganz modernen... | |
| Otto Pniower - 1912 - 384 Seiten
...in der Gestalt des Thaies mit herrlichen Worten zu feiern: Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Stufenweise, mit wohlberechneter Steigerung wird Homunculus durch verschiedene... | |
| Houston Stewart Chamberlain - 1912 - 906 Seiten
...und in Jahrtausende hinausweisen. In diesem Sinne ist es gemeint, wenn an jener Stelle Thales sagt: Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Grossen ist es nicht Gewalt. Diese Forderung Goethe's — auch in der anorganischen Natur Gestalt und nicht Gewalt zu erblicken... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1920 - 732 Seiten
...Nacht Solch einen Berg aus Schlamm hervorgebracht? THALES. Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. ANAXAGORAS. Hier aber wars! Plutonisch grimmig Feuer, Äolischer Dünste... | |
| Karl Bapp - 1921 - 116 Seiten
...her, Geburt und Grab, ein ewiges Meer. Erdgeist in Faust I. Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Faust II <Thales). Jenes Meer, das flutend strömt gesteigerte Gestalten.... | |
| Robert Zilchert - 1921 - 204 Seiten
...gegen alles Sprunghafte und Stürmische, die Revolution. „Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt."^ „Gebirgesmasse bleibt mir edel-stumm, Ich frage nicht woher uud nicht... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1921 - 584 Seiten
...Nacht Solch einen Berg aus Schlamm hervorgebracht? THALES. Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. ANAXAGORAS. Hier aber wars! Plutonisch grimmig Feuer, Äolischer Dünste... | |
| Heinrich Brandt - 1921 - 650 Seiten
...einen Leig zu schaffen ist nur dem Zeuer möglich. 360 8U,', Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und stunden angewiesen, sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. jlnafagora« Hier aber wars! Olutonisch grimmig Feuer, Aolischer Dünste... | |
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