Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Almanach - Seite 60von Österreichische Akademie der Wissenschaften - 1881Vollansicht - Über dieses Buch
| Gerhard Gietmann - 1887 - 820 Seiten
...vom Seismos emporgehobenen Berges: Thales (Neptunismus). Nie war Natur und ihr lebeud'ges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. AnaragoraZ (Vulcanismus). Hier aber war's! Plutonisch grimmig Feuer, Äeol'scher... | |
| Ferdinand August Louvier - 1887 - 574 Seiten
...dem Wasser? Auf deinem „Neptunischen" Wege? Thales. Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen 3250 Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, lind selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Anaxagoras. Hier aber war's! Plutonisch grimmig Feuer,... | |
| 1896 - 282 Seiten
...und Sammeloericht des Jahres 1894. Von R. Tietzmann. Nie war Natur und ihr tebend'ges Fließen Aus Tag und Nacht und Stunden angewiesen; Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt, ^Was war das eine schöne Zeit, der Lenz des Iahres 1894! ^2 Eitel Sonnenschein... | |
| Österreichische Akademie der Wissenschaften - 1893 - 372 Seiten
...und ihre Vergleichung mit den genauer bekannten älteren und jüngeren Eruptivgesteinen Österreichs und anderer Länder." Am festgesetzten Termin, dem...Akademie am 29. Mai 1867 der Preis von 200 Stück kk Münzff ducaten zuerkannt und bei Eröffnung des versiegelten Zettels in der feierlichen Sitzung am... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1893 - 502 Seiten
...Anaragoras. Hast du, 0 Thales, je in einer Nacht Thales. Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Aus Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Anarllgllr»s. Hier aber war's! Plutonisch grimmig Feuer, 13«» Aeolischer... | |
| Richard Moritz Meyer - 1895 - 676 Seiten
...an Schiller, und im zweiten Teil des Faust spricht Thales: Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen: Sie bildet regelnd jegliche Gestalt Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Die Kombinatton dieser beiden Ideen, des Begriffes des individuellen Formtriebes... | |
| Richard Moritz Meyer - 1895 - 276 Seiten
...an Schiller, und im zweiten Teil des Faust spricht Thaies: Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen: Sie bildet regelnd jegliche Gestalt Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Die Kombination dieser beiden Ideen, des Begriffes des individuellen Formtriebes... | |
| 1896 - 708 Seiten
...gelegt. J) A. „Hast Du, o Thaies, je in einer Nacht Solch einen Berg aus Schlamm hervorgebracht? Th. Nie war Natur, und ihr lebendiges Fliessen Auf Tag...Gestalt, Und selbst im Grossen ist es nicht Gewalt. A. Hier aber wars. Plutonisch grimmig Feuer, Aeolischer Dünste Knallkraft, ungeheuer, Durchbrach des... | |
| Kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien - 1900 - 792 Seiten
...war eine Bewerbungsschrift eingelangt, mit dem Motto: „Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen, Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Goethe.-« Dieser Schrift wurde in der Gesammtsitzung der Akademie am... | |
| 1907 - 288 Seiten
...Verteidigung seiner Ansichten zusammenruft. Die Natur, so verkündigen die Vertreter seiner Ansichten, bildet regelnd jegliche Gestalt Und selbst im Grossen ist es nicht Gewalt. In sein Tagebuch aber schrieb er: „Die Sache mag sein, wie sie will, so muss geschrieben stehen,... | |
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