 | 1905 - 728 Seiten
...usf nur die oberflächliche Außenseite sind.< l) Vergl. dessen Rechtsphilosophie, Vorrede S. 19, 20. »Das was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie; denn das was ist, ist die Vernunft.c — »Mit dem Belehren, wie die Welt sein soll, kommt ohnehin die Philosophie immer zu spät.«... | |
 | Fritz Berolzheimer - 1905 - 524 Seiten
...eine charakteristische Gestalt. Den Staat erkennen bedeutet nach Hegel seine Vernünftigkeit erweisen. „Das was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie, denn das was ist, ist die Vernunft."3) Bis auf Hegel hat man den Staat (und das Recht) wesentlich als etwas Seiendes, Beharrendes... | |
 | Johann Friedrich Herbart - 1907 - 374 Seiten
...belehren, wie er sein soll, sondern vielmehr, wie er, das sittliche Universum, erkannt werden soll. — Das, was ist, zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie;...Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeil ; so ist auch die Philosophie, ihre Zeit in Gedanken erfaßt. Es ist ebenso töricht zu wähnen,... | |
 | Fritz Berolzheimer - 1910 - 472 Seiten
...betont hat, nicht die Aufgabe „einen Staat, wie er sein soll, konstruieren zu wollen"- vielmehr: „Das was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie, denn das was ist, ist die Vernunft." Aber in Recht und Wirtschaft, wie überhaupt in der gesamten Natur, ist alles Seiende zugleich der... | |
 | Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1911 - 522 Seiten
...sittliche Universum, erkannt werden soll. iIdov ' Podog, idov xcu 10 TrfjSrjfAa.. Hie Rhodus, hie saltus. Das was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie,...Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie, ihre Zeit in Gedanken erfaßt. Es ist ebenso töricht zu wähnen, irgendeine Philosophie gehe über ihre... | |
 | Dietrich Heinrich Kerler - 1914 - 232 Seiten
...belehren, wie er seyn soll, sondern vielmehr, wie er, das sittliche Universum erkannt werden soll. Denn was ist, zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie. Denn das, was ist, ist die Vernunft."3) In voller Consequenz dieser Weltanschauung sagt dann Hegel von der Philosophie, dass sie... | |
 | 1920 - 538 Seiten
...die entwickelte Staatsidee die Idee des Arbeiterstandes zu nennen". 16) Vgl. CIKSZKOWSKI aa 0., S. 9. was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie,...ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie ihrer Zeit in Gedanken erfaßt. Es ist ebenso töricht zu wähnen, irgendeine Philosophie gehe über... | |
 | Heinrich Rickert - 1921 - 446 Seiten
...Vorrede zur Rechtsphilosophie, die gewiß nicht resigniert klingt, sondern in der die Worte stehen: „Das, was ist, zu begreifen, ist die Aufgabe der...Philosophie, denn das, was ist, ist die Vernunft", heißt es zugleich: „Was das Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist... | |
 | Kurt Leese - 1922 - 328 Seiten
...Philosophierens vorausschauend, der Philosophie es verwehrt, die Welt darüber zu belehren, wie sie sein soll. „Das, was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der...ist, ist die Vernunft. Was das Individuum betrifft, ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie ihre Zeit in Gedanken erfaßt.... | |
 | Arthur Liebert - 1923 - 294 Seiten
...(Ausgabe Georg Lasson) S. 398ff. und Grundlinien der Philosophie des Rechts (Ausgabe Georg Lasson) S. 15: „Das was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie,...Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie, ihre Zeit in Gedanken erfaßt. Es ist ebenso töricht zu wähnen, irgendeine Philosophie gehe über ihre... | |
| |
Das was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie, denn das, was ist, ist die Vernunft. Was das Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie, ihre Zeit in Gedanken erfaßt. 
