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" Es kann nichts minderes sein, als was den Menschen über sich selbst (als einen Teil der Sinnenwelt) erhebt, was ihn an eine Ordnung der Dinge knüpft, die nur der Verstand denken kann... "
Geschlecht und Charakter: eine prinzipielle Untersuchung - Seite 189
von Otto Weininger - 1907 - 608 Seiten
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Geschlecht und Charakter; eine prinzipielle Untersuchung: Im ersten und ...

Otto Weininger - 1926 - 372 Seiten
...von Pflichten des Individuums gegen die Gesellschaft und gegen die 1500 Millionen lebender Mensehen faselt, erweitert also nicht wie sie glaubt, das Gebiet...hat. Es ist nichts anderes als die Persönlichkeit." Auf ein von allem empirischen Bewußtsein verschiedenes „intelligibles" Ich hat das erhabenste Buch...
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Weltanschauung; Philosophisches Lesebuch, Teil 2

Ernst Bergmann - 1927 - 224 Seiten
...Bedingung desjenigen Werts ist, den sich Menschen allein selbst geben können? Es kann nichts Minderes sein, als was den Menschen über sich selbst (als...denken kann, und die zugleich die ganze Sinnenwelt, mit ihr das empirisch bestimmbare Dasein des Menschen in der Zeit und das Ganze aller Zwecke (welches...
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Friedrich Ueberwegs Grundriss der Geschichte der Philosophie: T. Die ...

Friedrich Ueberweg - 1924 - 848 Seiten
...allein selbst geben können?" Es kann nichts Minderes sein, als was den Menschen über sich selbst (als Teil der Sinnenwelt) erhebt, was ihn an eine Ordnung der Dinge knüpft, die die ganze Sinnenwelt unter sich hat ; es ist nichts anderes als die Persönlichkeit, di die Freiheit...
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Arthur Schopenhauer's Sämtliche Werke, Band 13

Arthur Schopenhauer - 1926 - 466 Seiten
...Minderes seyn, als was den Menschen über sich selbst (als einen Theil der Sinnenwelt) erhebt, was ihn »n eine Ordnung der Dinge knüpft, die nur der Verstand denken kann, und die zu s.155) gleich die ganze Sinnenwelt, mit ihr das empirisch»bestimmbare Daseyn des Menschen in der...
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Arthur Schopenhauer's Sämtliche Werke, Band 13

Arthur Schopenhauer - 1927 - 464 Seiten
...können? «« Es kann nichts Minderes seyn, als was den Menschen über sich selbst (als einen Theil der Sinnenwelt) erhebt, was ihn an eine Ordnung der...knüpft, die nur der Verstand denken kann, und die zusI55)gleich die ganze Sinnenwelt, mit ihr das empirlsch»bestlmmbare Daseyn des Menschen in der Zeit...
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Deutsch: kulturkundliches Lesebuch für die oberstufe höhrer Schulen ...

Karl Weidel - 1927 - 252 Seiten
...Vedingung desjenigen Werts ist, den sich Menschen allein selbst geben können ? Cs kann nichts Minderes sein, als was den Menschen über sich selbst (als einen Teil der Linnenwelt) erhebt, was ihn an eine Ordnung der Dinge knüpft, die nur der verstand denken kann und...
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Archiv für Rechts- und Wirtschaftsphilosophie, Band 17

1924 - 650 Seiten
...würdige Ursprung, und wo findet man die Wurzel deiner edlen Abkunft . . . ? Es kann nichts Minderes sein, als was den Menschen über sich selbst (als einen Teil der Sinnenwelt) erhebt, was ihn an eine andere Ordnung der Dinge knüpft ... Es ist nichts anders als die Persönlichkei t, di die Freiheit...
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The Genesis of Kant's Critique of Judgment

John H. Zammito - 1992 - 490 Seiten
...things which only the understanding can think [was den Menschen über sich selbst (als einen Theil der Sinnenwelt) erhebt, was ihn an eine Ordnung der Dinge knüpft, die nur der Verstand denken kann]."5'1 And Kant uses the nominal form of sublimity as well: "the sublimity of our own supersensuous...
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Zur Aktualität der Ethik Spinozas: Medizin/Psychiatrie, Ökonomie, Recht ...

Klaus Hammacher, Irmela Reimers-Tovote, Manfred Walther - 2000 - 500 Seiten
...diesem Kontext nun mit "du! erhabener großer Name" an und fährt dann fort: "Es kann nichts Minderes sein, als was den Menschen über sich selbst (als...denken kann, und die zugleich die ganze Sinnenwelt, mit ihr das empirischbestimmbare Dasein des Menschen in der Zeit und das Ganze aller Zwecke (welches...
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Triebfeder und höchstes Gut: Untersuchungen zum Problem der sittlichen ...

Susanne Weiper - 2000 - 376 Seiten
...Persönlichkeit, welche den Menschen „über sich selbst (als einen Teil der Sinnenwelt) erhebt" und ihn „an eine Ordnung der Dinge knüpft, die nur der Verstand denken kann". Diese wiederum ist die intelligible Welt, die für Freiheit und Unabhängigkeit von dem die Sinnenwelt...
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