Das, was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie, denn das, was ist, ist die Vernunft. Was das Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie, ihre Zeit in Gedanken erfaßt. Joh. Fr. Herbart's sämtliche Werke - Seite 152von Johann Friedrich Herbart - 1907 - 353 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| Martin Klebes - 2006 - 316 Seiten
...Subject of Philosophy; Piotr Parlej, The Romantic Theory of the Novel. 5. "Hic Rhodus, hic saltus. Das was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie,...Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie ihre Zeit in Gedanken erfafit. Es ist ebenso töricht zu wahnen,... | |
| Martin Laube - 2006 - 656 Seiten
...FRIEDRICH HEGEL, Grundlinien der Philosophie des Rechts, hg. von JOHANNES HOFFMEISTER, Hamburg 51995, 16: »Das was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie, denn das, was ist, ist die Vernunft«). Die Sollensphilosophie bestimme unterderhand den äußersten Grenzfall zum Normalfall und unterliege... | |
| Rainer Rotermundt - 2006 - 160 Seiten
...Denken überbrückt zu haben.28 Mit anderen Worten: Es wird ihm genau 23 Hegel, Differenz, S.20, 22 24 „Das was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie, denn das was ist, ist die Vernunft." (Hegel, Rechtsphilosophie, Vorrede - PhB, S. 16 / TWA 7, S.26) 25 Schelling, Offenbarung, S.663 26... | |
| Jens Rometsch - 2007 - 278 Seiten
...Beweis diesbezüglicher Heiterkeit findet sich wohl in Hegels Vorrede zu seiner Rechtsphilosophie: „Das was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie,...Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie ihre Zeit in Gedanken erfaßt. Es ist ebenso töricht zu wähnen,... | |
| Lorenz B. Puntel - 2007 - 326 Seiten
...Mißverständnis auszuräumen, als ob es Hegel nicht um „Wirklichkeit" ginge. Für Hegel gilt nämlich: „Das, was ist, zu begreifen, ist die Aufgabe der...Philosophie, denn das, was ist, ist die Vernunft." 30 Nun beginnt auch Hegel seine WdL mit „Sein". „Sein" bildet den Anfang des Begreifens. Warum... | |
| 1822 - 658 Seiten
...die Belehrung, die in ihr liegen kann , kann nicht darauf gehen , den Staat zu belehren, wie er seyn soll, sondern vielmehr, wie er, das sittliche Universum,...Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie, ihre Zeit in Gedanken erfasst. Es ist eben so thöricht zu wähnen... | |
| 1927 - 896 Seiten
...Denk richtungen folgen. Schon im Erleben ») Vgl. Hegels Worte aus der Vorrede zur Rechtsphilosophie: »Das, was ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie,...Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie, ihre Zeit in Gedanken erfaßt. Es ist ebenso töricht zu wähnen,... | |
| Paul Tillich - 1989 - 448 Seiten
...Leipzig 1911 (PhB 124), 15: „Das vas ist zu begreifen, ist die Aufgabe der Philosophie, denn das, vas ist, ist die Vernunft. Was das Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie, ihre Zeit in Gedanken erfaßt. Es ist ebenso töricht zu wähnen,... | |
| 1926 - 672 Seiten
...das vernünftige Sollen. Die Wissenschaft des Solleus. I. „Das, was ist, zu begreifen", sagt Hegel, „ist die Aufgabe der Philosophie, denn das, was ist, ist die Vernunft." Die Aufstellung des Sollens oder die Belehrung, wie ein Staat sein soll, nach Hegel, steht außerhalb... | |
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