Überhaupt aber ist es schlechthin wesentlich, daß die Verfassung, obgleich in der Zeit hervorgegangen, nicht als ein Gemachtes angesehen werde; denn sie ist vielmehr das schlechthin an und für sich Seiende, das darum als das Göttliche und Beharrende,... Allgemeine Literatur-Zeitung - Seite 3131822Vollansicht - Über dieses Buch
| Klaus-Michael Kodalle - 2002 - 334 Seiten
...ist" (§ 274). Diese Verfassung wird in § 273 Anm. als „das schlechthin an und für sich Seiende, das darum als das Göttliche und Beharrende und als über der Sphäre dessen, was gemacht wird, [...] betrachte [t]." Man kann sagen: dieser individuelle Staat ist „[d]ie... | |
| Otto Depenheuer - 2013 - 216 Seiten
...als ein Gemachtes angesehen werde; denn sie ist vielmehr das schlechthin an und für sich Seiende, das darum als das Göttliche und Beharrende und als über der Sphäre dessen, was gemacht wird, zu betrachten ist".37 Noch grundsätzlicher wirkt das Tabu im Recht, wenn... | |
| Etienne François, Hagen Schulze - 2003 - 750 Seiten
...als ein Gemachtes angesehen werde; denn sie ist vielmehr das schlechthin an und für sich Seiende, das darum als das Göttliche und Beharrende und als über der Sphäre dessen, was gemacht wird, zu betrachten ist.»6 Das Bundesverfassungsgericht muß deshalb laufend Ideologie... | |
| Jan Rolin - 2005 - 316 Seiten
...als ein Gemachtes angesehen werde; denn sie ist vielmehr das schlechthin an und für sich Seiende, das darum als das Göttliche und Beharrende und als über der Sphäre dessen, was gemacht wird, zu betrachten ist"280. Gleichwohl war auch Hegel nicht jeder Veränderung... | |
| Philipp von Wussow - 2007 - 324 Seiten
...als ein Gemachtes angesehen werde; denn sie ist vielmehr das schlechthin an und für sich Seiende, das darum als das Göttliche und Beharrende und als über der Sphäre dessen, was gemacht wird, zu betrachten ist. 220 Bei Adorno ist dieser Prozess, wie bei Hegel Gemachtes... | |
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