Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Almanach - Seite 78von Österreichische Akademie der Wissenschaften - 1884Vollansicht - Über dieses Buch
| Karl Bapp - 1921 - 116 Seiten
...her, Geburt und Grab, ein ewiges Meer. Erdgeist in Faust I. Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Faust II <Thales). Jenes Meer, das flutend strömt gesteigerte Gestalten.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1921 - 584 Seiten
...Nacht Solch einen Berg aus Schlamm hervorgebracht? THALES. Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. ANAXAGORAS. Hier aber wars! Plutonisch grimmig Feuer, Äolischer Dünste... | |
| Heinrich Brandt - 1921 - 650 Seiten
...einen Leig zu schaffen ist nur dem Zeuer möglich. 360 8U,', Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und stunden angewiesen, sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. jlnafagora« Hier aber wars! Olutonisch grimmig Feuer, Aolischer Dünste... | |
| Robert Zilchert - 1921 - 204 Seiten
...gegen alles Sprunghafte und Stürmische, die Revolution. „Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt."^ „Gebirgesmasse bleibt mir edel-stumm, Ich frage nicht woher uud nicht... | |
| Georg Brandes, Emilie Stein - 1922 - 630 Seiten
...aus Schlamm hervorgebracht? und läßt Thaies antworten: Nie war Natur und ihr lebend'ges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen; Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Anatomische Entdeckung 255 Wir haben gesehen, wie sehr der junge Goethe... | |
| Heinrich Frenzel - 1922 - 814 Seiten
...sich individuelle Willkür zufälliger Materialien bedient: Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Großen ist es nicht Gewalt. Er sah in der Natur weder Irrtum noch Gewalt: in der Geschichte, der überlieferten... | |
| Arturo Farinelli - 1922 - 532 Seiten
...Nessuna asprezza. Negli abissi non è luce d'arte. La natura non conosce i rapidi trapassi : « Sic bildet regelnd jegliche Gestalt, | und selbst im Grossen ist es nicht Gewalt » (Faust, II). Pace è gridata al cuore, che pure aveva grondato il suo sangue. Al limpido e sereno... | |
| Ernst von Aster - 1923 - 172 Seiten
...die echt Goethesche Antwort aus dem Munde des Thates: „Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt und selbst im Großen ist es nicht Gewalt." Gewiß gibt es jene sinnlosen Gewalten und chaotischen Kräfte, aber... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1924 - 390 Seiten
...Nacht Solch einen Berg aus Schlamm hervorgebracht? Thales. Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im großen ist es nicht Gewalt. Anaxagoras. Hier aber wars! Plutonisch grimmig Feuer, Äolischer Dünste... | |
| Georg Morris Cohen Brandes, Allen Wilson Porterfield - 1924 - 520 Seiten
...Thales answer: Nic war Natur und ihr lebend'ges Fliessen Auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen; Sic bildet regelnd jegliche Gestalt, Und selbst im Grossen ist es nicht Gewalt. We have already seen how addicted the young Goethe was to the use of Jahrtausend as a strong expression... | |
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