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216-225

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226--249

vom 9. März 1551. 247. ff.

16. Die Elemente der Opposition. 1551.

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250-272

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291-309
Karls politischer Fehler.

293. Der Aufstand im März 1552. 294. Ferdinand's Haltung 294.

295. Karl sucht zu verhandeln, während er heimlich rüstet. 296. Ver=

mittlungsprojekt. 297. Fortschritte der Aufständigen. 298 Conferenzen

in Linz. 299. Streifzug nach Tyrol. 300. Die Partei des Friedens. 300.

301. Karls kriegerische Pläne. 301. 302. Die Verhandlungen in Passau. 303.

Die Religionsfrage. 304. — Idee des Religionsfriedens. 305. Karls Opposition

gegen denselben. 306. — Ferdinand's Versuche bei Karl. 307. Momentane Nach-

giebigkeit, 308; neue Auflüchte Karls. 308. 309. — Der Passauer Vertrag 309.

19. Der Religionsfriede 1555
310-336
Bedeutung des Passauer Vertrages. 310. 311. Karls Opposition gegen

denselben. 312. Französisch-italienische Ereignisse. 313. Die deutsche

Friedenspartei. 314. Karls Verbindung mit Markgraf Albrecht, 315. 316,

seine Versuche, sich eine Partei in Deutschland zu machen. 317.

und Ferdinand's Politik der Friedenserhaltung. 318. Der Norddeutsche

Fürstenbund. 319. Der Heidelberger Bund. 319. 320. Der markgräfliche

Krieg von 1553. 321. Geheime Verbindungen des Markgrafen. 322.

Moritz als Beschüßer des Friedens. 323, seine Allianzen, 324, Charakter und

Tendenzen. 325. Beruhigung des deutschen Südens. 326. Versöhnung

von Karl und Ferdinand. 327. Ferdinands Friedenspolitik. 328. Karl

giebt Deutschland auf. 329. Augsburger Reichstag. 330. Nothwendig-

keit des Religionsfriedens. 331. Opposition des Papstthums gegen denselben.

-Thätigkeit der Nuntien in Augsburg. 333.

Friedens, die den Nuntien verdankt werden. 334.

335. Bedeutung des Friedens. 336.

331. 332.

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20. Ausgang Karls V.

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Moritz'

Einschränkungen des
Der geistliche Vorbehalt.

337-346

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1. Karl an Juan de Vega. 3. April 1545

2. Karl an Diego de Mendoza. 20. Mai 1545

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70*

73*

129* 134*

2. Ferdinand's Revers über das italienische Vicariat. 9. März 1551

3. Philipps Revers

4. Ferdinand an Karl. 3. Juni 1551

5. Karl an Ferdinand. 21. Juni 1551

VIII. Das Conzil in Trident 1551. 1552

1. Karl an Mendoza. 30. Oktober 1551

2. Geheimer Protest des Kaisers. 3. Januar 1551

3. Julius III. an Karl. 27. Juli 1551

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Drndkberichtigungen.

Seite 49. Zeile 5 lies seinem ftatt seinen.
Seite 62. Zeile 20 lies Farnese statt Farneses.
Seite 65. Note 12) lies p. 75 ftatt p. 5.

Seite 96. Zeile 2 lies abgefallenen ftatt abgehaltenen.
Seite 104. Zeile 17 ist das; zu tilgen.

Seite 107. Beile 11 lies hinftellten statt hinstellte.

Seite 124. Zeile 5 lies wurd en statt wurde.

Seite 140. Zeile 29 lies taiserlich en statt kaiserlichem.

Seite 180. Zeile 5 lies einem ftatt einen.

Seite 215. Zeile 13 lies Gonzaga's ftatt Gonzagos.
Seite 236. Zeile 14 lies ergab statt gab.

Lines Staatsmannes, der wahrhaft das dauernde Wohl seines

Volkes begründen, erweitern, befestigen will, des wahren Staatsmannes schwierigste Aufgabe ist es, alle Seiten des Volkslebens in richtigem. Ebenmaaße zu entwickeln und auszubilden. Und ein lebensvolles und lebenskräftiges Volk strebt nicht allein nach gesundem Gedeihen seiner inneren Zustände, sondern es will auch im großen Zusammenleben der Völker seine Kraft und seine Tüchtigkeit in wirkungsvoller Thätigkeit bewähren. Auch das ist daher eine berechtigte Forderung, die eine Nation an ihre Staatsmänner stellen darf, daß sie nicht nur den inneren Organismus des Staatslebens richtig beobachten und weise lenken, nein, daß sie auch der Kraft und der Macht der Nation nach Außen Raum schaffen, daß sie ihrer Stimme im Rathe der Völker Bedeutung und Einfluß sicheren.

Aber nicht jene kolossalen Figuren der Weltgeschichte, deren blendende Größe das Auge der Mitwelt und Nachwelt zu bezaubern pflegt, nicht jene heroischen Eroberer und allgewaltigen Weltbeherrscher, die üblicher Weise mit dem Beiworte der „Großen“ beehrt werden, nicht sie sind solche wahrhaft großen Staatsmänner gewesen: sie haben vielleicht die großartigsten und berauschendsten Pläne in ihrem Geiste ge= nährt, sie haben vielleicht mit kühner Begeisterung und weithin treffender Berechnung ihre gewaltigen Entwürfe zu verwirklichen gesucht, sie haben vielleicht durch ihr Streben und Thun der geschichtlichen Entwicklung ihrer Zeit die Bahn angewiesen; aber für die eigene Nation ist die Erscheinung eines solchen Mannes jedesmal zur Quelle von Unheil und Schaden geworden.

Nicht eine ungemessene Weltherrschaft seines Volkes, wohl aber die gerade dieser bestimmten Nation zusagende Ausdehnung und Herrschaft und das gerade dieser bestimmten Nation gebührende Maaß po

Maurenbrecher, Karl V.

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