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VRANGLI

RACIT 40-VINU

A L L LGEMEINE

LITERATUR

ZEITUNG

Montags, den 2ten April 1787

STAATSWISSENSCHAFTEN. Ohne Anzeige des Druckorts: Was ist für und was ift gegen die General Tabaks - Adminifiration zu fagen? 75 S. 8.

Bal

ald nach Seiner Thronbefteigung machte Frixdrich Wilhelm der zweyte König von Preussen bekannt, dafs Er gefonnen fey die Freyheit, feine Meinung felbft über Staatsverwaltung öffentlich zu fagen jedermann zu erlauben, folglich diePrefsfreyheit auch von einer Seite, wo fie bisher in Deutfchland am meisten eingefchränkt wurde, zu begünftigen, und zu fchützen.

Fürwahr ein grofses königliches Wort! Ohne Zweifel fah der weife Monarch ein, dafs einem Landesfürften nichts angelegener feyn müffe, als feine eigne Freyheit die Wahrheit in Staatsangelegenheiten felbft unterfuchen zu können! Wie könnte er aber diefe Freyheit behalten, wenn er fich felbft durch eine drückende politische Cenfur die Gelegenheit benähme, über wichtige Gegenftände der Staatsverwaltung das Pro und Contra eatgegengesetzter Meinungen zu vernehmen? Selbft die Debatten, welche unter des Landesfürsten Augen, unter feinen Miniftern und Landescollegien über Staatsfachen vorfallen, werden oft nicht hin. reichen, Ihm alles in dem reinften Lichte darzustellen, wenn Er nicht auch felbft in feinem Kabinette die Stimmen der Patrioten abhört, die in gedruckten Schriften über die Nützlichkeit oder Schädlichkeit neuer Einrichtungen gegeben werden. Auch die Ehre der Gefetzgebung ift dabey intereffirt. Denn es wird ewig wahr bleiben, was ein grofser preuffifcher Philofoph noch neuerlich wiederholt hat, dafs, wenn fich die Gesetzgebung durch ihre Majeftat der öffentlichen Kritik entziehen wolle, fie gerechten Verdacht wider fich errege, und auf unverftellte Achtung nicht Anfpruch machen könne, die die Vernunft nur demjenigen bewilligt, was ihre freye und öffentliche Prüfung hat aushalten können.

Vermuthlich hat den ungenannten, und uns zur Zeit noch unbekannten Verf., der vor uns liegenden Schrift jene königliche Erklärung nicht wenig ermuntert, fich über alle fonft wohl mögliche Bedenklichkeiten hinwegzufetzen, und feine Meinung über den Entwurf zu einer neuen FinanzeinA.L. Z. 1787. Zweyter Baud.

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richtung in den preuffifchen Staaten freymüthig zu lagen:

Dafs er unter folchen Umständen feinen Namen verfchwiegen hat, mag vielleicht die Wirkung ei ner löblichen Befcheidenheit feyn, mit welcher er das Refultat feiner Meinung öffentlich auftellt, ohne für fie durch feinen Namen das mindeste Vorurtheil erwecken zu wollen. In der That ift in Sachen, wo es nicht auf Zeugniffe ankönnt, in S1chen, wo jeder Sachkundige im Stande ift, die Urtheile eines Mannes zu revidiren, Anonymität der Schriftsteller der Unterfuchung des Wahren oft weit mehr beförderlich als hinderlich.

Wir geben aus der angezeigten Schrift anitzt Denn da wir vereinen blofsen getreuen Auszug. nehmen, dafs nächftens eine Gegenfchrift erfcheinen werde, fo wird es bey der Anzeige derfelben erft die rechte Zeit feyn, zu fagen, wohin das Uebergewicht der Gründe uns zu fallen gefchienen, wobey wir uns gern befcheiden, dafs auch diefes Urtheil nur Eine Stimme fey.

Der Verf. hebt mit der Bemerkung an, dafs unter allen bey uns durch die Ausbreitung der europäischen Schiffahrt nach Afien und nach America in allgemeinen Gebrauch gekommenen und beynah zum Bedürfnifs gewordenen Ueberflüffigkeiten, die drey Produkte des Pflanzenreichs, der Thee, der Caffee, und der Tabak fich hauptsächlich auszeichnen.

Friedrich der Grofse fah ein, wie fehr feine Staaten durch die Einführung diefer drey entbehrlichen Waaren von Geld erfchöpfet wurden, und fann alfo auf Mittel fie fo viel als möglich von diesem koftbaren Paffivhandel zu befreyen. In Abficht des Thees fuchte er daher nach Schwedens und Dänemarks Beyspiel einen unmittelbaren Handel nach China zu etabliren, Die Emdenfche Compagnie ward geftiftet; diefe würde ungeachtet der bey der erften Errichtung begangnen Fehler und daraus entstandnen Widerwärtigkeiten blühend geworden feyn, wenn nicht der liebenjährige Krieg ihr ein Ende gemacht hätte; alfo bleiben die preufsifchen Staaten für ihre Confumtion in diefem Artikel den Holländern und Dänen contribuabel.

Der Kaffee ward während dem fiebenjährigen Kriege fo allgemein beliebt, dafs fein Gebrauch in die Kleinften Landftädte und in die Dörfer eindrang. Der Monarch wollte diefem Unheil Gränzen fetzen. A

Allein

Allein feine Abficht ward erfchweret, da die einge führte franzöfifche Regie den ungefchickten oder boshaften Schritt that, die innländifchen Brauereyen einem ungewohnten Drucke zu unterwerfen und Bier und Branntewein durch übertriebne Auflagen zu vertheuern. Der König fah fich dadurch genothigt, den Kaffee auch höher zu impoltiren. Allein diefe neue Auflage von mehr als 150 pro Cent vermehrte den Reiz zur Contrebande fo fehr, dafs man endlich dienlich fand, diefelbeur die Hälfte herunter zu fetzen und die Caffeebrermerey einzuführen, Dies verminderte nun zwar die Contrebande fehr, vermehrte die königl: Einkanfte, aber zugleich blieben nun die prentsiche Sidaten den franzöfifchen für mehr als eine Million Thaler jährlich wegen diefes Produkts contribuabel.

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Die Geld Exportation für fremden Tabak aus preufsifchen Landen war nicht minder ein wichtiges Object, bis einländifche Tabaksfpinnereyen und Tabaksfabriken entstanden. Am Ende des fiebenjährigen Krieges entstand der Gedanke, allen Tabak Im Lande für königliche Rechnung zu erbauen, zu fpinnen, und zu fabriciren, die Einfuhr alles in fremden Landen fabricirten Tabaks zu unterfagen und allen Tabak für königliche Rechnung verkaufen zu laffen. Anfänglich wurde dies durch eine Compagnie verfucht, die auf Actien octroyirt wurde. Es wollte aber damit nicht fort, uud der König entliefs die Actionairs, unter fehr vortheilhaften Bedingungen für fie, ihrer Verfprechungen, und liefs eine Generaltabaks Adminiftration für feine eig-ne Rechnung errichten. Die Gefchäfte derfelben find feit den von ihrer Errichtung verflofsnen zwanzig Jahren zu einer folchen Gröfse gediehen, dafs die Verkaufsfumine im J. 1785. acht und zwanzig ·Tonnen Goldes überfliegen hat, und in die königliche Caffe an reinem Gewinn, nach Abzug aller Koften, 1,286, 289 Rthlr. gefloffen find.

Man hat aber neuerlich der Tabaksadminiftration folgende Vorwürfe gemacht 1) Sie fey ein Monopol und zwar ein dreyfaches, weil es fich auf die Cultivation, Fabrication, und den Handel erftre ́cke. 2) Sie mache bey den Zollen und Accisen harte und prefshafte Einrichtungen nöthig. 3) Sie fchränke (weil fie nicht leidet, dafs mehr Tabak gewonnen werde, als fie zu verarbeiten und zu debitiren vermag) die natürliche Freyheit und die Eigenthumsrechte der Landleute ein. 4) Sie fchade 4) Sie schade der Indüstrie und der Vervollkommung der Fabrication. 5) Der übertriebne Preis fey ein wichtiger Reiz zur Contrebande, und diefer erzeuge Immoralität, Liederlichkeit und Lafter aller Art unter dem Volke. 6) Die fiscalifchen Principien, die bey Handhabung diefer Sache angenommen worden, haben viele Bedrückungrn im Lande verurfacht. Gegen diefe Vorwürfe bringt der Vf. die Antworten der Vertheidiger der Tabaksadininiftration bey. 1) Sey zwar die Grundlage derfelben ein Monopol, aber doch ein weit erträglicheres, als die ebenfalls in Preufsifchen Staaten beftehenden Monopolien,

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des Salzes, Brennholzes, Lifens, Kupfers, Salpeters, Alauns, Vitriols, und der Heringe; die noch dazu blofs zu Begünstigung von Privat- Etabliffements eingeführt find. 2) Die prefshaften Zollund Accifeeinrichtungen feyn blos Folgen des fiscalifchen Geiftes der franzöfifchen AccifeRegie. Die Tabaksadminiftration bedürfe nehr guter PoliceyAnstalten und Fabrik- Einrichtungen, als ftrenger AccifeGesetze. 3) Die Befchwerden der Landleute über Einfchränkung der Cultivation feyn ganz ungegründet. Vor Errichtung der Tabaksadminiftration fey notorifch kaum der vierte Theil diefes Krautes im Lande gebauet worden und nur der hohe Preis, den diefe ditur bezahlet, habe die Landsleute fo zum Tabaksbau ermuntert, dafs der Excefs der Cultivation habe müffen eingefchränkt werden. Auch würden bey Aufhebung der Adminiftration die Cultivateurs am ficherften lej4. die Tabaksadministration, habe weder Mühe noch Koften gefpart, die Fabrication von Jahr zu Jahr zu perfectioniren. 5) Der Hang zur Contrebande falle bey weiten nicht diefer Anflalt am meisten zur Laft. Die fiscalifchen Proceffe über Kaffee and Salzdefraudationen feyn weit häufiger als die über Tabaksdefraudationen bisher gewefen. Man könne den Misbräuchen bey den Vifitationen durch bestimmtere Vorfchriften abhelfen, und den Reiz zur Contrebande durch niedrigere Preife des Tabaks schwächen.

den.

Die wichtigsten Argumente, welche der Vf. für die Beybehaltung der Tabaksadminiftration aufftellt, find: 1. dafs es nicht möglich feyn, werde, dem Könige die Revenüe von 12 Tonnen Goldes anders als durch Auflagen zu erfetzen, die dem Volk weit befchwerlicher feyn müfsten, 2. dafs es nicht zu verhindern feyn würde, dafs das bishero für die Tabaksconfumtion im Lande erhaltne Geld, welches wenigftens auch 12 Tonnen Goldes betrage, künftig in die Fremde gehe. Zuletzt gibt er noch einige Räthe, manchen gegründeten Befchwerden gegen die Tabaksadminiftration abzuhelfen.

Da diefe Schrift helle Einfichten, Liebe zum Vaterlande und dem Landesfürften verräth, auch einige Stellen wo man mehr Kälte wünschen möchte, z. B. S. 37. 52 abgereclmet, in einem anftändigen Tone vertaffet ift, fo zweifeln wir nicht, dafs dem Vf. fein Wunsch gelingen werde, fie vor dem Throne des für das Wohl feiner Unterthanen fo zärtlich bekümmerten Königs geprüft, und das anerkannte Gute befolgt zu fehn. Alle Menfchenfreunde, die wie der Vf. diefer Anzeige, aufser preufsifchen Staaten leben, werden doch mit einer Art von Ungeduld die Entfcheidung erwarten, und einem Landé, das fo vortreffliche Einrichtungen hat, mit der Theilnehmung die ein Liebhaber an der Erhaltung eines herrlichen Kunstwerkes nimmt, das er nie befitzen, vielleicht niemals anfchauen wird, wünschen, dafs reifliche Ueberlegung aller Hauptveränderungen von ihrer guten und fchlechten Seite, jeder spätern

Einrich

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Einrichtung auch den verdienten Ehrentitel der
Beffern erwerbe,

VERMISCHTE SCHRIFTEN.

3

Ohne Druckort: Ueber die Universitäten. Debemus confiderare, quid aptum fit, et confentaneum tempori et perfonae, tum quid in dictis factisque deceat. Cic. Orat. 1786. 3 Bogen

in 8.

Er denkt fich hiebey die zu reformirende Univerfität in einer ansehnlichen Provinzialftadt, von gefunder heitrer Lage- an einem fahrbaren Waffer wo fich ein hinreichendes Miltär, Fabriken, Dikaferien, und eine Anzahl vornehmer Familien von mehrern Ständen befanden. Statt Göttingen würde er Zelle zur Univerfität gewählt haben. Er wünscht hierauf-ein fonderbares Gemifch von Wünschen!-1) anftändige Clubbs oder Affembleen, Gelegenheit zum Umgange mit Frauenzimmer, eine Schaubühne, auch eine Uniform der Studenten; 2) Medicinalanftalten, als da find: Accouchirhaus, Hofpitäler, worunter auch ein chirurgifches feyn müfste: Anftalten, die auch dem jungen Theologen wichtig feyn würden; 3) einen Prorectorem perpetuum, der nicht aus den Profefforen genommen wäre; 4) gewifle öffentlich anzufetzende Afifienzräthe oder Infpectoren der Studenten. die deren ganze Einrichtung, für gewiffe Procente des dem Studenten beftimmten Jahrgeldes, beforgen, und ihre Rathgeber feyn follen, Jo wohl in Anfehung der Collegien, als der Sitten; 5) wird gewünscht, dafs die Docenten nach jeder 3ten oder 4ten Stunde entweder eine Repetitionsftunde hielten, oder, was ihm noch lehrreicher dünkt, eine Repetitionsftunde, worin die Studenten die durchgegangenen Materien fragweife beantworteten. (Wir geben faft immer die eignen Worte des Vf. weil wir ihn zuweilen nicht genug verftehen); 6) werden praktische Anleitungen der Juristen gewünscht; aber nicht zu eigentlichen juriftischen Ausarbeitungen, fondern zum Ausfertigen alltägli cher Auffätze, z. B. Nachrichten an Vorgesetzte, Erläuterungen vorgelegter Fragen, Erzählungen etc. Der Vf. klagt, dafs dazu bisher wenig Gelegenheit auf den Uuiversitäten fey. Man fetzt nemlich zum Tkeil dergleichen', als nothwendige Schulkenntniffe, voraus. Ehemals brachte man fie auch schon aus mtttelmässigen Schulen mit auf die Akademie : wie vielmehr itzo feit den pädagogischen Verbefferungen! dafs es indeffen auch hier Verfäumte giebt, die nicht grammatisch richtig, gefchweige fchön fchreiben, lehrt eben der Hr. Verf. durch fein eignes Beyspiel. Es ift z. E. keine richtige Wortverbindung, wenn es heifst: So wenig einem Jüngling fein Knaberkleid noch passen hann, ist er nicht anders ein Zwerg: eben fo kommen mir die heut zu Tage nach Carl des Grofsen Zeiten zugefchittenen hohen Schulen vor. Warum fodert der Verf. nicht auch Profefforen, die im Lefen und Schreiben unterrichten? Es giebt auch hier Verfäumte. Der Hr. Verf. fchreibt z. B. nicht orthographifch, wenn er analitisch and Dykafterien fchreibt, welches letztere hier noch zehnmal vorkömmt.) Orthographisch muss Orthographisch mufs man wenigftens fchreiben können, wenn man damit umgeht, die

Dem Vf. fcheint es auffallend, dafs von dem allgemeinen Reformationsgeifte, der feit mehrern Jahren Schulen und Erziehungsanftalten ergriffen hat, den Universitäten faft gar nichts zu Theil worden. ift. (Dem Rec. fcheint es dagegen weife und vorfichtig, dafs bey der bisherigen grofsen Ungewifs heit, wie viel in den fogenannten pädagogischen Verbefferungen wirklicher Gewinn für Gelehrfamkeit und wahre Aufklärung ift, die Universitäten zur Zeit noch von Fürften und Curatoren vor der Neuerungsluft gefchützt worden find. Es war wenig ftens vernünftig, die obern Theile des Gebäudes fo lange unzerftört zu laffen, bis die Erfahrung gelehrt, dafs der Grund, woran man jetzt noch baut (die Schulen, deren Reform ja noch lange nicht zu Stande ift) feft und haltbar genug gelegt fey. Man könnte dann doch eine Zeitlang noch unter Dach und Fach wohnen, falls etwa jener Grund wieder einft ürzen follte, wie es fich wohl bey neuen Gebäuden zuträgt, oder Gott den Bauleuten dabey die Sprache verwirrte, wie es wirklich fchon zuweilen den Anfchein hatte.) Dem Vf. fcheint es ferner ein merkwürdiges Phänomen, dafs unfere Univerfitäten noch fast eben fo eingerichtet find, als fe es vor mehrern Jahrhunderten waren. (Dem Rec. würde es eben fo merkwürdig scheinen, wenn es etwas mehr als halb wahr wäre. Wie viel wichtige Veränderungen haben die Univerfitäten nicht feit dem vorigen Jahrhundert erhalten! Kaum dafs Erafmus oder Grotius, wenn fie itzt wieder zu uns -kämen, unfere akademifchen Lectionsverzeichniffe recht verstehen würden. Man hat mehrere neue Disciplinen in Gang gebracht; man hat vieles in der Methode geändert; Collegien, die man ehmals 3-4 Jahre lang ausdehnte, endigt man itzt in einen halben; man liefet auch nicht mehr lateinisch, fondern deutfch u. dergl. mehr. Freylich ist bey dem allen die Einrichtung noch faft ebendiefelbe, wie ehmals; wenn dies heifsen foll: die Univerfitäten find bisher noch vorzügliche Sitze der Gelehrfamkeit und Stiftungen zur Bildung künftiger Gelehrten geblieben. Und wenn dies des Vf. merkwürdiges Phänomen ist, wie es nach S. 14 fcheint, fo find wir völlig mit ihm einverstanden.) Der Vf. hat übrigens nicht die Abficht, die Univerfitäten, die er ehrwürdige, gutgemeinte Monumente der Vor--Univerfitäten zu reformiren! fahren nennt, zu verlachen, (welches auch fehr ungezogen feyn würde;) fondern wünfcht ihnen nur gewiffe Einrichtungen, um fie dem Geschmack des gegenwärtigen Zeitalters behaglicher zu machen,

HELMSTäDT, gedruckt bey Leuckart: Humaniftifches Magazin zur gemeinnützlichen Unterhaltung, und infonderheit in Beziehung auf A 2 akade.

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