Die kk Hofsängerknaben zu Wien 1498 bis 1918ger: 1. In 8 Unterkapiteln finden sich nicht nur die rein methodischen Festlegungen als notwendige Voraussetzungen zur Abfassung vorliegender Arbeit, sondern auch die Begründungen für ihre Ausschließung. 2. und 3. weisen auf Quellen und eine Einleitung mit spezifischen Begriffsklärungen hin. Das 4. Kapitel beschreibt die Funktion der kk (kuk) Hofsängerknaben im Wiener Residenzleben: Die liturgische, (halb)profane, berufsbildende Funktion, sowie die soziale zur Sicherung des alltäglichen Lebens. In diesem Zusammmenhang spielen die private Unterbringung und die Konviktserziehung im kk Stadtkonvikt und Gräflich Löwenburgischen Konvikt unter den Piaristen eine entscheidende Rolle. Auch die Wahrnehmung des Elternrechtes ( Officium parentium ) und die medizinische Versorgung finden in diesem Kapitel die gebührende Aufmerksamkeit. Die Betrachtung "Der Wandel der Funktion im politisch-gesellschaflichen Kontext" rundet das 4. Kapitel ab, ohne die Generalthematik abzuschließen. 5. verdeutlicht die Sozialisation der Hofsängerknaben. 6. beschreibt die "Ära Reutter" (1751 - 1772), an deren Ende Hofkapelle und Knabenchor fast völlig zerstört gewesen sind. Eine grundlegende Reform unter Wenzel Graf Sprockh führt zur Rettung beider Institutionen. Eine Darstellung des Akademischen Gymnasiums und des Piaristengymnasiums als wichtigste schulische Ausbildungsstätten für die kk (kuk) Hofsängerknaben vor dem Hintergrund bildungspolitischer Entscheidungen würdigt die Bildungsmöglichkeiten. 8. Funktion und Integration - noch einmal wird unter dem besonderen Aspekt von Funktion und Integration der Entwicklung der Studien zur Geschichte der Integration einer höfischen Institution spezieller Bildung in die allgemeine nachgegangen und resümierend dargestellt. In 9. befinden sich die üblichen Appendizes. |
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