Alter(n) als soziale und kulturelle Praxis: Ordnungen - Beziehungen - MaterialitätenCordula Endter, Sabine Kienitz transcript Verlag, 28.02.2017 - 368 Seiten Wie wird man eigentlich alt? Können Dinge auch altern? Und wie verändern sich die eigenen biographischen Erfahrungen und der Umgang mit Erinnerung(en)? Dieser Band rückt die Frage nach den Beziehungen des Alter(n)s ins Zentrum und stellt dabei verschiedene interdisziplinäre Perspektiven auf das Altern als soziale Praxis und kulturelle Ordnung vor. Entlang der drei leitenden Begriffe - Ordnungen, Praktiken, Materialitäten - loten die ethnographischen, historischen und diskursorientierten Beiträge kulturelle Vorstellungen, alltagsweltliche Aushandlungen und materielle Erscheinungsformen des Alter(n)s aus. |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
active ageing Akteure Aktivgesellschaft Alltag alter Menschen Alter(n Alter(n)s älterer und alter alternden Altersarmut Ambient Assisted Living Améry Anna Anna’s Anti-Aging apartment Beauvoir become Befragten Beispiel beispielsweise Bett Blick Bodil citizens city centre deutlich different Dinge Doris Meyer eigenen empathy empowerment erst Erwerbsarbeit Ethnography everyday experiences family feel Fokusgruppen Frankfurt Gentofte Gerontologie Gesellschaft Gesundheit Haas Hans Haas Hausnotruf Hausnotruf Extra health help individuelle Jahren Judith Butler Jutta Nolte Kirsten Kleidung Kontext Körper kulturelle Kulturwissenschaften Langeweile Laura Leben Lebensphase Leitfadeninterview life Materialität Mediengeräten Medizin Michel Foucault Minijobs Möglichkeit mother moving Mr Hansen municipality narrative need nursing home Objekte Oulu people Personen Perspektive Pflege Pflegedinge Pink place practices Praktiken Prozess relationship Rente research responsibility Rollator Ruhestand Sartre seniors services shared Simone de Beauvoir Sound Design sowie sozialen Studie Suopajärvi take Technologien things think time Twigg Überdeterminierung understanding unsere unterschiedlichen viel walk Walking Interviews years Zugriff