Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele

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Springer-Verlag, 1992 - 308 Seiten

Im Buch

Inhalt

II
34
III
47
Normierungskartell
60
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Agentennormalform Aggregationsform Analog Anbieter Apex-Spiel Arbeitnehmer Ausbildungsniveaus Auszahlung Auszahlungserwartung Auszahlungsfunktion Auszahlungsvektor Axiom Bedingung beide Spieler Beispiel beste Antwort charakteristische Funktion daher definiert eindeutig Einstimmigkeitsspiele elementaren Formationen Elimination dominierter Strategien Entscheidungen Entscheidungsknoten Ergebnis extensive Spiel falls folgenden games gemäß gemischte Strategie gemischten Gleichgewichtspunkt gemischten Strategienvektoren gibt gilt GÜTH HARSANYI und SELTEN heißt implizieren impliziert Imputationsmenge individuell rationales inferiorer Strategien Informationsbezirk Koalition Konzept kooperative Nash-Lösung kooperative Spiele läßt Lösung Lösungskandidaten Lösungskonzepte Markteintrittskosten Marktlage maximaler Wahrscheinlichkeit mikroökonomischen Mitspieler möglich Monopolkapitalismus muß Normalform Nutzenfunktionen offenbar perfektes Gleichgewicht perturbierten Spiel Po(N pooling-Gleichgewicht Präferenzrelation reinen Strategien Seitenzahlungen sequentielles Gleichgewicht Shapley-Wert sowie Spiel der Abbildung Spielbaum Spiele in Normalform Spieltheorie stabile Menge Stabilitätsbereiche Strategienvektor strikte Gleichgewichtspunkte striktes Gleichgewicht Teilspiele teilspielperfekte Theorie u₁ ungestörte Spiel uniform perfekt unserer unvollständiger Information Vektor verdeutlicht verfügt Verhalten Verhandlungsmenge vollständig gemischte W₁ Wahl Wahrscheinlichkeitsverteilung wiederholter Elimination dominierter Zufallsexperiment Zufallszug

Bibliografische Informationen