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85

Etrennes religieuses. 29me année, 1878. Nouv. série.

Par une réunion de pasteurs evangéliques de

l'église de Genève. 343 pages in-8°. Genève,

Th. Müller.

2

Familien-Bibliothek. Ausgewählte Erzählungen und

Geschichtsbilder. 3. Serie. Nr. 5-8. 8o. Ein-

siedeln, Gebr. Benziger. Geb.

à

Fäsch, Friedr. Aufgaben zum Zifferrechnen f. schweiz.

Volksschulen. Mit Berücksichtigung der metri-

schen Masse und Gewichte. 5. Heft: Das Rech-

nen mit Brüchen. 7. Aufl. 48 S. 8°. St. Gallen,

Huber & Cie.

40

Fastenrath, R. (Herausgeber der N. deutschen und
schweizer. Dichterhalle.) Im Haine der Musen.
Neue Liederperlen. 251 S. gr. 8°. Strassburg,
J. Schneider.
Feuilles d'Hygiène et de police sanitaire. 4me année.
1878. 12 Nrn. 4o. Neuch., Dr. Guillaume. 2 50
Feuille religieuse du canton de Vaud, rédig. par
H. Monneron. Paraissant tous les quinze jours
par Nos de 16 ou 32 pages in-8°. 1878. Lau-
sanne, Bridel.

-

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Kinkel, Dr. G. Kraft u. Kultur im alten Italien
v. d. Herrschaft d. Römer. Vortrag. 34 Seiten.

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Eine biograph. Studie. (Von Oberstlieutenant

Adolf Bürkli-Meyer.) Zürich, O. F. & Cie. 4o.

28 Seiten.

Neujahrsblatt. Hrsg. von d. Hülfsgesellschaft in Zürich.

Nr. 78. Mit 1 Kupfer. Die Wohlthätigkeitsanstal-

ten von Lausanne. (Von Prof. Lochmann in Lau-

sanne.) Zürich, F. Schulthess. 4°. 24 Seit.

der Künstlergesellschaft in Zürich. Enthaltend

das Leben des Kunstmalers Prof. J. J. Ulrich.

(Der neuen Reihenfolge Nr. 38.) Mit 2 Tfn.

(Von Fräul. Ulrich.) Zürich, J. J. Ulrich. 49.

21 Seiten.

Geschenk an die zürcherische Jugend von der

Allgemeinen Musikgesellschaft in Zürich. Mit Portr.
Gasparo Spontini. (Von Pfarrer Hch. Weber.)
Zürich, O. F. & Cie. 4o. 19 Seit.

Hrsg. von der Naturforschenden Gesellschaft in
Zürich. Nr. 80. Mit 1 Tafel. Kepler als Refor-
mator der Astronomie. (Von Rob. Billwiller.)
Zürich, Zürcher & Furrer. 4o. 24 Seit.

Hrsg. von der Stadtbibliothek in Zürich. Die

Glasgemälde von Maschwanden in der Wasser-

kirche zu Zürich. Schluss. (Von Prof. Dr. R.

Rahn.) Mit 2 Taf. Zürich, O. F. & Cie. 4o.

26 Seit.

(Auch beide Hefte zusammengebunden mit

color. Tafeln.)

zum Besten des Waisenhauses in Zürich. Nr. 41.
Zürich in der 2. Hälfte des 18. Jahrh. Erste
Abtheilung. (Von Antistes Dr. G. Finsler.) Mit
1 Taf. Zürich, J. J. Ulrich. 4o. 43 Seit.

(LVI.) für Basels Jugend. Herausg. von der
Gesellschaft zur Beförderung des Guten und Gemein-
nützigen. Basel, Detloff. 1878.

Basel während der Vermittlungszeit bis zur

Einnahme der Festung Hüningen 1803-1815.

(Von Dr. Carl Wieland.) 48 Seit. u. 1 Titel-

bild.

Preis ohne Goldschnitt 2

mit Goldschnitt 2 40

Nouvelles étrennes fribourgeoises. Almanach des

villes et des campagnes. 1878. Publié sous le

patronage de la société économique et d'utilité

publique de Fribourg. 12e année. 144 pag. 8o.

avec gravures. Fribourg, impr. Fragnière.

Nüesch, Dr. J. Die Nekrobiose in morphologischer

Beziehung betrachtet. 49 Seit. Gr. 8°. Schaffh.

C. Baader.

1 50

Ueber das Leuchten des Fleisches gestorbener

Thiere. Separatabdr. aus der Gäa. 1877. Nr. 9

u. 12. 6 Seit. Gr. 8°.

Reville (J.) Le logos d'après Philon d'Alexandrie.

dissertat. 1877. 95 pag. in-8°. Genève, H.

Georg.

Revue suisse des beaux-arts. Red.: J. Grand-

Carteret. 3e année. 1878. 24 Nos, gr. in - 4o.

Genève, J. Sandoz.

pr. cplt. 12

Rosselet, G.-A. L'apocalypse et l'histoire. I. in-
gr.

8. Neuchâtel, Sandoz.

4 50

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Le premier chapitre de cet ouvrage nous ex-
plique l'intention du titre: „A Rome, un senti-
ment de patrie . . . vous domine après un bref
séjour. On est chez soi à Rome, parceque Rome
nous a tant donné. Tout ce qui favorise en nous
le culte du vrai, du beau et du bien, c'est à elle
que nous en devons l'origine ou la conservation."
Mais cette idée du titre reste à l'état d'intention
et le corps du livre n'y répond que bien impar-
faitement. C'est ainsi qu'après ce préambule on
est un peu surpris de voir Mr. G. consacrer la
plus grande partie de son volume à nous faire
partager les sentiments que le catholicisme romain
étudié à Rome même lui a fait éprouver, à lui
l'auteur protestant de l'Histoire de l'Eglise de Ge-
nève, sentiment qui ressemble assez peu à celui
du home. Mr. G. aurait dû, pour être exact, inti-
tuler simplement son ouvrage: Souvenirs et im-
pressions de Rome. Cette remarque faite, et
le titre mis de côté, nous dirons que ces souve-
nirs détachés, écrits sans plan d'ensemble et sans
prétention, se lisent facilement; nous avons été
interessé
par les
pages consacrées à la peinture
du peuple de la Rome moderne, aux détails don-
nés sur ses écoles municipales et aux remarques
sur la prédication contemporaine telle qu'elle est
au centre du catholicisme; l'auteur a fait de fré-
quents séjours à Rome, il observe avec intélli-
gence et raconte avec facilité. Les catacombes,
les marbres antiques et chrétiens, les tableaux
sujets si souvent décrits, ne sont traités qu'en
passant, et nous ne nous en plaignons pas.
chapitre est consacré aux statues bienfaisantes et
images miraculeuses, un autre au paralelle du
régime papal et de l'oeuvre de Calvin, sujets de
controverse, mais d'une controverse pleine de con-
venance et de modération. Le chapitre intitulé
Les tombeaux des papes", qui nous donne une
caractéristique de la plupart des pontifes romains
est un peu fatigant par sa briéveté même. On le
voit, nous n'avons pas à faire ici à un ouvrage
d'ensemble, mais plutôt à une réunion d'articles,
de notes et d'impressions de voyage; écrits rapi-
dement, ils se lisent de même, mais s'oublieront
peut-être tout aussi vite.
A. Bs.

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Scherben. Gesammelt vom müden Manne.
Zürich 1878. Verlags-Magazin (J. Scha-
belitz).

Bei wem das Haar ergraut, das Blut ruhiger,
das Urtheil reifer ist, der kann an des müden
Mannes Scherben" gefahrlos, wie an jedem an-
deren neuen literarischen Kunstwerke, sich er-
freuen, oder besser gesagt, die Neugier befriedi-
gen. In den sieben Abschnitten besagter Schrift,
von denen jeder ein für sich abgeschlossenes
Ganze bildet, besteht eine enge Verwandtschaft,
weil sich alle diese einzelnen Schilderungen auf
den, seit Göthe's Zeiten bekannten, aber gewag-
ten Grundsatze der Wahlverwandtschaften stützen.
Wenn aber Göthe ganz ungewöhnliche Verhält-
nisse in seinem gedachten Roman behandelte, so
scheint der „müde Mann" nur solche als normal
in der Welt bestehend dem Leser darzustellen.
Er kennt keinen Gott, als höchstens um ihn an-
zuklagen und zu schmähen, dass er die Welt und
die Verhältnisse so geschaffen, wie sie eben sind
und Beide dennoch fortbestehen lässt; wogegen
in Göthe's, Wahlverwandtschaften" Atheismus
nicht durchaus Raum findet. In de Senancourt's
Obermann" ist der Selbstmord der Schluss der

Geschichte eines verschrobenen Lebensmüden; wo-

hingegen in des „müden Mannes" Erzählungen

der Selbstmord als etwas ganz Mustergiltiges vor-

geführt wird, etwa so wie Ugo Foscolo in seinen

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Briefen des Jacopo Ortis " es einmal versucht
hat; indessen erklärt dies schon der Lebenslauf
dieses überspannten und mit Allem unzufriedenen
italienischen Schriftstellers, der indessen keines-
wegs, wie sein Literatursymbol "Jacopo Ortis“,
sich etwa erschiesst, sondern auf einem Land-
hause bei London 1827 an den Folgen eines nicht
gerade geregelten Lebens gestorben ist. Der „müde
Mann" scheint, für seine Person, trotz des auf
jeder Seite seines Büchleins durchbrechenden Welt-
schmerzes, auch an keinen Selbstmord zu denken;
nur die Helden seiner Schöpfung dürfen sich zu
solcher moralischen Höhe emporschwingen. Diese
seine männlichen Helden sind fast alle von eigen-
thümlich angelegten Karakteren, in ungewöhnli-
chen Verhältnissen geboren oder doch aufgewach-
sen; die meisten reich, vornehm, schön und hoch-
gebildet. Als Titanen des Geistes, ja des Wahren
und Rechten, treten sie auf in den gedachten Er-
zählungen, um elend und kläglich kleinlich, am
eigenen Ich, das sie soeben erst vergöttert, zu
verzweifeln. Ihnen ist vornweg jede gesetzliche
Ehe ipso facto widernatürlich, aufgezwungen und
daher auch unmoralisch, aus welcher das arme,
unschuldig leidende Weib zu befreien, koste es
was es wolle, Pflicht jedes rechten jungen Man-
nes ist, der gerade der Dulderin gefällt; oder
auch umgekehrt. Die weiblichen Hauptfiguren der
„Scherben" sind meistens gelbhaarig, meergrün-
äugig, von venusgleicher Gestalt und sonst unge-
wöhnlichen Gemüthseigenschaften. Der ruhige Le-
ser erkennt in den „Scherben" nichts anderes als

ungesunde Phantasiestücke, wenn er auch gerne

| zugibt, dass manches Menschen Schicksal ver-

hängnissvoll und dramatisch einerseits, anderseits

wieder, die geltenden Gesetze und Sitten nicht

immer als Vollkommenheiten die menschlichen

Dinge zu ordnen vermögen. Aber gerade dieses

Unvermögen deutet streng logisch auf die Noth-

wendigkeit eines festen religiösen Glauben im

Menschen hin; eine Bedingung, die der „müde

Mann", als den Hauptmangel seiner ganzen An-

schauung irdischer Verhältnisse, nicht bemerken

zu wollen scheint. Schliesslich noch die Ansicht,

dass eine so geübte und sonst begabte Feder,

wie er sie zweifellos besitzt, mit leichter Mühe

einige starke Unwahrscheinlichkeiten, die in den

Erzählungen auffallen, hätte vermeiden können,

und noch besser wäre es, der müde Mann" hätte

sich der Mühe enthoben, seine „Scherben" auf

den Büchermarkt zu schaffen, denn sie könnten

leicht unter jüngern Lesern Unheil anstiften.

Die Strafanstalt Lenzburg in den Jahren 1871

bis 1875. Ein Beitrag zur Gefängniss-

kunde der Schweiz. Von J. A. Hürbin,

Direktor. Aarau (Sauerländer) 4°. 1877.

Unter obigem Titel ist vor einiger Zeit ein

amtlicher Bericht des gegenwärtigen Direktors
der aargauischen Kantonal-Strafanstalt in Lenz-
burg erschienen, welchen wir allen, welche sich
für das Gefängnisswesen interessiren, auf's Wärmste
zum Studium empfehlen möchten.
Während ge-
wöhnlich diese Berichte bloss Zahlen, diverse
statistische Angaben und Mittheilungen enthalten,

die mehr oder minder jährlich das Gleiche be-
sagen, so zeichnet sich dagegen dieser Bericht
in doppelter Beziehung höchst vortheilhaft aus.
Einerseits umfasst derselbe eine Periode von fünf
Jahren, wodurch sich ein Ueberblick und ein
sicheres Urtheil gewinnen lässt, andererseits hat
der Verfasser eine Reihe von Beobachtungen und
Raisonnements eingeflochten, z. B. über die Pflicht-
erfüllung der Beamten und Angestellten, über
Zweck und System der Strafhäuser, über Auf-
nahme und Entlassung der Sträflinge, über den
Sicherheitsdienst und Anderes, welche die höchste
Beachtung verdienen und wobei uns überall der
praktisch-erfahrene Gefängnissdirektor, nicht der
Theoretiker entgegentritt. Wir verzichten absicht-
lich darauf einzelne Citate aus dieser Schrift, die
in der That einen schätzenswerthen Beitrag zur
Gefängnisskunde der Schweiz bietet, anzuführen,
da wir wünschen, dass dieselbe ganz gelesen
werde. Sie wird auch im Ausland, wir sind
dessen gewiss, nicht ohne Beachtung bleiben.

A. O.

Abrégé d'histoire suisse, destiné à l'enseigne-
ment secondaire. Par J. Magnenat. 1875.
Lausanne, Ed. Allenspach, impr. Petit-
in-4o de 332 pag.

Ce manuel nous paraît être le résultat d'un
sérieux travail de compilation, aussi regrettons-
nous que l'auteur, une fois les matériaux amassés,
ne les ait pas refondus, n'ait pas su rejeter à
l'arrière-plan les détails secondaires, et même
élaguer largement, pour faire mieux ressortir la
marche générale de l'histoire. Tel chapitre, sur-
chargé de noms propres, aura besoin de dévelop-
pements considérables pour prendre vie et cou-
leur; aussi croyons-nous que ces 332 pages ne
sont propres à servir de texte qu'à un cours bien
plus étendu que ne le comporte l'enseignement
secondaire. Nous constatons cependant avec plai-
sir qu'à partir du Ch. VI du L. II, la trame du
récit a quelque chose de plus serré. Cette dif-
férence tient-elle uniquement à la trame plus
serré de l'histoire? La table chronologique, où
Mr. M. a eu l'heureuse idée de mettre les faits
principaux de l'histoire général en regard des
faits de l'histoire suisse n'a pas non plus l'avan-
tage d'offrir une vue d'ensemble, grâce à ce
qu'elle est coupée en autant de morceaux qu'il
y a de chapitres. Une lacune bien regrettable
c'est l'absence presque totale d'indications sur la
marche de la civilisation et sur les hommes dis-
tingués qui en ont été les organes. A cet égard
le manuel de Mr. M. se distingue fâcheusement
de celui de Mr. Daguet.

L. B.

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Religion und Christenthum. Von Johannes
Kreyenbühl, Professor der Philosophie
in Luzern. Cäsar Schmidt, Buch- und
Kunsthandlung in Zürich. 148 Seit. 8".
Preis: Fr. 2. 50.

Ein für die katholische Welt bedeutsames Buch,
dem auch wir Protestanten einen ausgedehnten
Leserkreis wünschen müssen, da es, wie Strauss's
und Renan's „Leben Jesu“, in durchaus freisin-
nigem Geiste geschrieben ist. Diese Schrift hätte
indessen von ihrem innern Gehalte nichts ver-

loren, wenn der Verfasser dieselbe dem Laien
durch eine populäre Sprache und namentlich
durch Vermeidung der vielen Fremdwörter zu-
gänglicher gemacht hätte. Aber auch so wird
die vorliegende Schrift in gebildeten katholischen
Kreisen durch den Freimuth, mit welchem ihr
Verfasser den Anmassungen der Ultramontanen
mannlich entgegentritt, nicht geringes Aufsehen
erregen. Hr. Prof. Kreyenbühl hat denn auch
bereits die Zuchtruthe seiner Oberen in Luzern
durch Absetzung von seiner Stelle fühlen müssen :
ein Umstand, der indessen seine Schrift dem ge-
bildeten Publikum - und nur für ein solches
ist dieselbe geschrieben um so empfehlens-
worther machen sollte. Das Buch will als ein
Beitrag zur theoretischen und praktischen Lösung
der religiösen Frage angesehen sein. Es ver-
breitet sich: 1. über den Ursprung und das Wesen
der Religion; 2. über die Religion im Zusammen-
hange des Geistlebens; 3. beleuchtet es die reli-
giösen Zustände und Verhältnisse der Gegenwart,
die Gestaltungen und Verunstaltungen des christ-
lichen Lebens und versucht schliesslich einen
Ausblick in die religiöse Entwicklung der Zu-
kunft zu thun.

Die beiden ersten Abschnitte nehmen über die
Hälfte des Buches ein und die darin enthaltenen

La question d'Orient, exposé historique rédigé philosophischen und theologischen Erörterungen
sur les notes d'un diplomate. Par Ch. Hoch.
1877. Paris: Librairie Sandoz & Fisch-
bacher, Neuchâtel: Librairie générale
J. Sandoz, Genève: Libr. Desrogis. Pet.-
in-4o de 290 p. Fr. 3. 50.

Mr. Hoch s'est proposé de présenter d'une
manière complète, en même temps que succincte,
l'historique des phases diverses qu'a suivie la

wird der Fachmann, ob zustimmend oder nicht,
mit Theilnahme lesen: der Laie wird aus be-
greiflichen Gründen mehr dem letzten Abschnitte
seine volle Aufmerksamkeit zuwenden, weil hier
der Verfasser seinen Standpunkt darlegt, den er
in der religiösen Frage einnimmt. Auf die Frage,
was das Christenthum in unserer Zeit sei, ant-
wortet der Verfasser, es sei nicht mehr, was es
für seinen Stifter gewesen. Das offizielle, kirch-

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