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Mit dem Namen dieses Heiligen liess | ausgearbeitet und gesäubert: die lenones also Margaretha, die Tochter eines einfachen sind weggelassen und die matrona geblieben. Wundarztes zu Zevenberge - und also In dem letzten Text sind einige Verwahrscheinlich ein Dienstmädchen ihren änderungen angebracht, welche Erwähnung Sohn taufen, der später mehr als irgend ein verdienen; das (schlechte) Griechisch der andres Menschenkind, an dem die Schande ersten Abfassung ist durch gutes Latein einer ungesetzlichen Geburt klebte, Grund ersetzt. Ueberdiess trachtete man einige hatte, seinen Zunamen geheim zu halten; Unrichtigkeiten zu verbessern: es steht er offenbarte denselben allein dem Pabst egressum statt ingressum, und zwar, während Leo X, von welchem er Absolution und der Brief datiert ist ex arce Hanniensi Dispens erwartete, und die Adresse auf (anderswo richtig Hammensi) iuxta Caletum diesem Breve des Heiligen Vaters hat uns (bei Calais), das damals noch zu England erst jetzt mit seinem wahren Namen bekannt gehörte. Wenn Erasmus diess im J. 1514 gemacht. schrieb, konnte er damals sagen, dass er alt und grau in sein Vaterland zurückkehren würde, während er erst 47 Jahre alt war? Mit Bilderdyk hatte er neben vielem andern auch das gemein, dass er stets über Kränklichkeit klagte; konnte er sich aber schon damals alt und grau nennen?

Sollte etwa der Terminus des Nulli (con) cedo auch eine symbolische Darstellung von Roger, Rüdiger sein, welches Kilan 16) erklärt wahrscheinlich wie seine Zeit das Wort verstand durch: qui petit otium et quietem? Gewiss war niemand so ruhebegierig wie Terminus, der, nach der Ueberlieferung des Alterthums, nicht von seiner Stelle zu bringen war.

Es hat mir an Zeit und an Raum gefehlt, um allen Einzelheiten nachzugehen, die auf die behandelten Punkte Bezug haben, und es gäbe noch viel zu fragen. Wer Erasmus Leben gut kennen will, muss sein Leben, d. h. alle seine Zeit daran wenden. Er wird mit einer Arbeit beginnen müssen, die zähe Geduld und viel Urtheil erheischt: er wird zu untersuchen haben, welche von den Briefen unecht sind und sodann die echten in chronologische Ordnung bringen müssen. In dieser Hinsicht ist wohl etwas geschehen, aber noch lange nicht genug. Ich will mit einem Beispiel schliessen.

Cannius, der Famulus des Erasmus, suchte und fand eine Stelle in den Werken seines berühmten Meisters. Die böse Welt, sogar in Frobens Druckerei, sah allerlei schlechte Absichten in sehr wenigen Worten des ungezwungen geschriebenen Cyclops. Sollte es mir auch so gehen? Rotterdam, 3. December 1877.

J. B. Kan.

Bibliothekserfahrungen.

(Fortsetzung.)

Eine harmlose Classe und mit der eben genannten verwandt, bilden auch noch die Schüler höherer Lehranstalten, die dann und wann sich ein Herz fassen, auf die öffentliche Bibliothek zu gehen, um sich die deutsche Uebersetzung des eben in der Schule tractirten griechischen oder lateinischen Autors, irgend ein Buch, aus dem sie ein Stückchen des aufgegebenen deutschen Aufsatzes abschreiben möchten, und andere erlaubte oder unerlaubte Hilfsmittelchen auszubitten. Der ersteren suchen sie in der Regel auf diese Weise habhaft

Der bekannte Brief an den Pater Servatius kommt zuerst bei Scriverius vor und im 1. Band der Leidener Ausgabe. Eine zweite, allerdings etwas verschiedene Abschrift dieses Briefes, welche im 3. Band des letztgenannten Werkes abgedruckt ist, würde, der Randbemerkung zufolge, in das Jahr 1514 gesetzt werden müssen. Aus diesen beiden suchte nach Prof. Vischers Bericht, der bereits vor mehr als 100 Jahren gestorbene Jortin 17) den wahren Text festzu- zu werden, dass sie zunächst zwei, drei stellen. Man findet das oben mehrmals besprochene iuveniliter in beiden; beide haben manche Uebereinstimmung mit dem Brief an Grunnius. Ueber das Essen, Schlafen u. s. w. in Holland, über die Scapuliergeschichte in Italien findet man ungefähr dasselbe. Nur ist das Ganze mehr

16) Verfasser des Etymologicum teutonicæ linguæ (1598).

17) Life of Erasmus. 2 Voll. London 1758-1760. (Bd. 2, S. 322.)

| Ausgaben des betreffenden Autors verlangen, womöglich mit lateinischen Anmerkungen," dann erst mit der Miene der reinsten Unschuld, als ob es ihnen im Augenblicke nur gerade so einfiele, den Hauptwunsch nachbringen. Die zweite Art von Wünschen, zur Unterstützung beim deutschen Aufsatz, verräth sich wieder sofort durch ihre Einkleidung; sie nennt eben einfach das Thema, dem sie nur bisweilen, eben um es nicht als solches zu verrathen, eine urkomische Fassung gibt. Da bittet

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Fatalere Kunden sind die, welche mit lächerlichen Zumuthungen anrücken. Hieher gehören vor allem die Büchertiger, die ein seitenlanges Verzeichniss von Büchertiteln präsentiren und thun, als ob sie dreissig oder vierzig Bücher gleichzeitig neben einander benutzen könnten. Ferner die, welche das Thema zu irgend einer ihnen ganz fern liegenden Arbeit aus der Luft gegriffen haben und vom Bibliothekar verlangen, dass er ihnen die gesammte darüber bereits existirende gedruckte Literatur auf dem Präsentirteller vorlegen, die eigentliche Hauptarbeit also, das Auf spüren und Zusammentragen des Materials ihnen abnehmen soll, damit sie dann hübsch bequem aus elf Büchern das zwölfte zusammenstellen können. Da bittet ein Herr X. „um gütige Zusammenstellung der Literatur über Ludwig den Heiligen", ein Herr Y. um Sophokles' Antigone, und zwar die Ausgaben von Erfurdt, G. Hermann, Boekh, Wunder, W. Dindorf, Schneidewin, Meineke, Seyffert und was sonst etwa noch für Ausgaben vorhanden sind", ein Herr Z., ein pensionnirter adliger Major aus der benachbarten Provinzialstadt, der sich auf seine alten Tage vor lieber Langeweile noch auf das Schriftstellern legen will, sucht brieflich nach, ihm gefälligst alle diejenigen im Besitz der Bibliothek befindlichen Bücher bezeichnen zu wollen, in denen er etwas über die Geschichte seines Geschlechtes finden kann". Aehnliche Zumuthungen sind es, wenn der Bibliothekar aus einem Sammelwerke oder einer Zeitschrift von fünfzig Jahrgängen, aus der sechzigbändigen Gesammtausgabe eines Schriftstellers dem Entleiher eine einzelne Schrift heraussuchen soll, bloss weil dieser zu bequem gewesen ist, beim Abschreiben des Citates sich die Zahl des Bandes zu notiren. Um alle diese Käuze

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befriedigen zu können, müssten unsere öffentlichen Bibliotheken das zehnfache Personal haben. In der Regel finden denn

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auch derartige Wünsche nur sehr partielle Erfüllung oder werden wohl auch, wie der Brief des Herrn Majors, einfach ad acta gelegt. Bedenkt man, wie oft obendrein hinter solchen naiven Zumuthungen keineswegs ernstes wissenschaftliches Interesse, sondern nur oberflächliches Gelüsten, blosse Neugierde steckt, so müsste man ein Thor sein, wenn man die kostbare Zeit an die Befriedigung derselben wenden wollte. Man nehme folgenden, so gut wie alle anderen, aus der Praxis geschöpften Fall. Ein junger Kaufmann wünscht irgend einen Aufsatz von Voltaire zu lesen, dessen Titel er angibt. Die Gesammtausgabe von Voltaire's Schriften hat 71 Bände. Man führt also den Bittsteller an den Standort und fordert ihn auf, sich den gewünschten Aufsatz herauszusuchen. Wie er die lange Reihe Bände stehen sieht, bekommt er plötzlich Beklemmungen und empfiehlt sich mit den Worten: „Nein, nein, so ängstlich ist es nicht, ich brauche ihn nicht so nöthig". Der Bibliothekar also soll sich hinstellen und eine Viertelstunde lang blättern, einen Wunsch zu befriedigen, mit dem es dem Wünschenden so wenig Ernst ist, dass er selbst keine Minute an seine Erfüllung zu wenden Lust hat.

um

Die unerfreulichste aber leider sehr zahlreiche Sorte von Bibliotheksbenutzern sind die, welche auf Bibliotheken suchen, was sie eigentlich nicht suchen sollten, desshalb, weil sie es anständigerweise besitzen müssten. Es ist unglaublich, was für Bücher alles auf öffentlichen Bibliotheken begehrt werden, und von was für Leuten! Zwar ist es nicht wahr, was ein deutscher Feuilletonist dem andern nachschreibt, dass in Frankreich und England mehr Bücher gekauft würden, als in Deutschland, dass jeder gebildete Franzose und Engländer eine gewählte Bibliothek als eine Zierde seines Hauses betrachte. Die Literarstatistik hat längst nachgewiesen, dass Deutschland, mit Abrechnung Oesterreichs und der Schweiz, jährlich etwa 50 Procent Bücher mehr producirt als Frankreich und England, dass diese Ueberlegenheit vor allem in der strengwissenschaftlichen und in der populärwissenschaftlichen, keineswegs aber in der eigentlichen Bibliotheksliteratur besteht, dass im Gegentheil in der letzteren die Engländer uns um 10 Procent voran sind, dass endlich das deutsche Bibliothekswesen, einzelne Städte ausgenommen, gegen das englische verhältnissmässig bedeutungslos ist. Trotzdem lässt sich nicht hinwegleugnen, dass täglich bei uns auf öffentlichen Bibliotheken Wünsche ange

bracht werden, die der Bittsteller nicht ohne Erröthen aussprechen sollte. Das Bild von der vornehmen und reichen deutschen Frau, die heute in ihrem Hause ein üppiges Mahl veranstaltet, bei dem der Wein in Strömen fliesst, und morgen die Zofe in die Bibliothek schickt, um sich den neuen Moderoman in einem Exemplar holen zu lassen, nach dessen Benutzung sie sich die Hände mit grüner Seife reinigen möchte, ist oft genug gezeichnet worden. Aber auch unter dem wissenschaftlich gebildeten Publikum, welches wissenschaftliche Literatur auf Bibliotheken sucht, ist zum guten Theil dieselbe mesquine Gesinnung verbreitet. Freilich ist der deutsche Gelehrte im Durchschnitt ein armer Teufel, der auf die Ergänzung seiner Privatbibliothek im Jahre nicht eben grosse Summen verwenden kann. Kann es kläglichere Verhältnisse geben, als wenn ein Schriftsteller von einer Zeitschrift, die er selbst viele Jahre lang herausgegeben hat, so oft er einen Band davon braucht, ihn von der öffentlichen Bibliothek entleihen muss, weil er auch sein letztes Exemplar hat veräussern müssen? Das ist deutsches Schriftstellerloos! Aber gerade unter den ärmsten Teufeln begegnet man oft in diesem Punkte einer rührenden Vornehmheit der Gesinnung, während umgekehrt notorisch wohlsituirte Herren bisweilen die nothwendigsten Handbücher ihres eigensten wissenschaftlichen Faches, ohne welche sie gar nichts anfangen, die sie keinen Tag entbehren könnten, monate-, ja selbst jahrelang von der Bibliothek zu Hause behalten und sie auf diese Weise Andern entziehen, die vielleicht beim besten Willen nicht im Stande sind, sie sich anzuschaffen. Der Bibliothekar macht hier gar wunderliche Beobachtungen und lernt hierdurch manchen seiner Mitmenschen mit der Zeit von einer Seite kennen, von der Andere nichts ahnen. (Schluss folgt.)

*Bibliothek älterer Schriftwerke der deutschen Schweiz; herausgegeben von Jakob Bächtold und Ferdinand Vetter. Den Freunden dieses Unternehmens die Anzeige, dass der zweite Band demnächst ausgegeben und versprochenermassen Niklaus Manuel von Dr. Jakob Bächtold (nunmehr in Zürich) bringen wird. Der bedeutende Umfang des Bandes (40 Bogen) und die Herstellung der von Direktor Gnauth in Nürnberg entworfenen Einbanddecken, die nun auch für die Stretlinger Chronik bezogen werden können, entschuldigen die kleine Verspätung. Der erste Band ist von der kompetenten Kritik mit einer Theilnahme aufgenommen worden, die Herausgeber und Verleger zu rüstiger Fortsetzung des vaterländischen Unternehmens ermuntert. Der Kreis der Mitarbeiter

weist nun auch den glänzenden Namen von Karl Bartsch in Heidelberg auf. Nächstes Jahr wird als No 3 eine kritische Ausgabe der Gedichte von Hirzel, erscheinen. Das Andenken Niklaus Ma

Albrecht Haller, besorgt von Professor Ludwig

nucls, des schweizerischen Ulrich v. Hutten, hätte zu keiner geeigneteren Zeit erneuert werden kōnnen in den Tagen des Kulturkampfes ist es doppelt interessant, einen solchen Streiter des XVI. Jahrhunderts von ächtem Schrot und Korn, den grössten Satyriker der schweizerischen Reformation, ausgezeichnet als Dichter, Maler und Staatsmann, endlich in seiner Totalität kennen zu lernen.

Eine neue Bearbeitung des immer seltener werdenden Werks von Haller's Bibliothek der Schweizergeschichte steht durch Herrn Bibliothekar Rettig in Bern in Aussicht. Da eine vollständige und bis zur neuern Zeit fortgeführte Umarbeitung schon oft gewünscht worden ist, ferner die Werke von Sinner und der beiden Meyer von Knonau etc. nur einzelne Zeitabschnitte behandeln, so ist das neue Unternehmen schon allein vom praktischen Standpunkt aus als ein bequemes Hilfsmittel für das Studium unserer vaterländischen Geschichte zu rechtfertigen. Durch die dem Herrn Bearbeiter in reichlichem Maasse zu Theil gewordene Unterstützung seitens der allgemeinen geschichtsforschenden Gesellschaft, der Herren Dr. Strickler, vonTscharner-Wurstemberger, Dr. Hidber, Prof. Dr. Wolf u. a. m., wird ihm das schwierige Unternehmen etwas erleichtert und gibt zugleich Gewähr für die Gediegenheit der neuen Ausgabe. Das Werk, auf circa 3 Oktavbände berechnet, hat folgende Eintheilung:

I. Historiographie und Bibliographie, Zeitschriften etc.

II.

Geschichte der ganzen Schweiz und grōsserer Gebiete derselben.

III. Geschichte der Kantone und einzelner Lan-
destheile.

IV. Biographieen nach dem Alphabet derjeni-
gen, deren Leben beschrieben ist.
V. Hilfswissenschaften.
VI. Register.

Damit das Unternehmen wirklich zu Stande kommt, soll dasselbe durch Subscription sicher gestellt werden, wozu mindestens 250 Subscribenten nöthig sind. Es ist sehr wünschenswerth, dass der Plan recht viel Anklang findet, um so mehr als alle früheren derartigen Versuche gescheitert sind und das Nichtzustandekommen des jetzigen Unternehmens dasselbe abermals vielleicht auf sehr lange Zeit hinausschieben würde.

**Vom ausländischen Büchermarkt.

Im neusten antiquarischen Catalog eines Pariser Buchhändlers (Ambroise Lefèvre) wird für Fr. 15 folgendes räthselhafte Werk angeboten: Berfuch. Einer Befchreibung biflorische rund naturlicher Mertwroidgfecten der Landfchaft Bafet. 1764. 23 vol.

Was französische Bibliophilen mit diesem Titel anfangen werden, lässt sich kaum errathen; dagegen werden schweizerische Leser bald merken, dass Dan. Bruckner's Versuch einer Beschreibung historischer und natürlicher Merkwürdigkeiten der Landschaft Basel" gemeint ist!

Ihren 12. Jahrgang (1878) hat begonnen die
Zeitschrift

für Gewerbe- und Industrie-Vereine, Vorstände von Kunst-Industrie und Gewerbeschulen, sowie für alle Freunde der Kunst-Industrie.

Kunst & Gewerbe.

1878 oder 12ter Jahrgang

bestehend aus 48 Nummern und 48 Kunstbeilagen nebst den

Mittheilungen

des bayr. Gewerbemuseums. Preis 15 Mark.

Wochenschrift zur Förderung deutscher Kunstindustrie. Herausgegeben vom Bayr. Gewerbe-Museum zu Nürnberg, redigirt von Dr. Otto v. Schorn. Diese Zeitschrift errang sich während ihres 11jährigen Bestehens durch ihren gediegenen Inhalt mehrere staatsministerielle Empfehlungen und die allgemeine Anerkennung der gesammten Presse.

Inserate werden aufgenommen und mit 30 Pfennigen die Zeile berechnet.

Abonnement hierauf übernimmt jede solide Buchhandlung, sowie die Postanstalten. Probenummern durch erstere gratis. Nürnberg. Friedrich Korn'sche Verlagsbuchhandlung.

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90

Contenu : Station préhistorique de Solutré, par Ducrost et Lortet. Brèches osseuses des environs de Bastia (Corse), par Locard. Lagomys corsicanus (Cuvier) de Bastia, par Lortet. - Etudes paléontol dans le bassin du Rhône Période quarternaire, par Lortet et Chantre. — Végétaux fossiles de Meximieux, par Saporta et Marion. Quelques coupes des terrains tertiaires et quarternaires (Bassin du Rhône), par Falsan. — Descript. des planches. Keller, C. Untersuchungen über die Anatomie und Entwickelungsgeschichte einiger Spongien des Mittelmeeres. 4o. Mit 2 lithogr. Tafeln. Locard, Arnould. Description de la faune des terrains tertiaires moyens de la Corse. Av. 7 planches. 25

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et Demole-Ador. Le philloxéra dans le canton de Genève de Mai à Août 1875; Rapports au Départ. de l'Intérieur 1875. 48 p. av. 1 pl. et 1 carte. 2

Id. d'Août 1875 à Juillet 1876; Rapports au Départ. de l'Intérieur 1876. 66 p. av. 2 pl. color. 2

Monnier et E. Covelle. Le phylloxéra dans le canton de Genève d'Août 1877 à Février 1878. Rapports au Départ. de l'Intérieur. 36 p. avec 1 plan.

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HELVETICA

vorräthig zu den beigesetzten Preisen

in der

Antiquariats - Buchhandlung H. Georg

in Basel.

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Etterlin. Kronica der loblichen Eidgnosschaft; herausg. von J. J. Spreng. 1752. Chronik des Hans Fründ, Landschreiber zu Schwytz; herausg. von Chr. Im. Kind. 1875. (9-) Klingenberger Chronik, nach Tschudi und 4 anderen Handschriften zum ersten Mal ganz herausg. v. A. Henne v. Sargans. Mit 1 Lithogr. 1861. (15) Knebel's Chronik aus den Zeiten des BurgunderKriegs. 2 Bde. 1851-54. (6 −) Leu's allgemeines helvetisches Lexicon. 20 Theile nebst Supplement von Holzhalb. Zusammen 16 Bde. 1747-1795.

6

3

76

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** Exemplaire complet, broché et comme neuf.

Plusieurs volumes sont épuisés.

Die Schweiz in Originalansichten. circa 200 Stahl

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Katalog 23: Belletristik, Kunst, Musik. Eintheilung: Aeltere deutsche Literatur, bis zum Jahr 1720; neuere deutsche Literatur; französische Literatur (vieles in illustrirten Ausgaben; englische Literatur; italienische und spanische Literatur. Kunst, Kupferwerke, Einzelstiche alter und moderner Meister, Ansichten und Porträts in Kupferstich. Musik, theoretische und historische Werke; Musik, praktisch.

Katalog 24: Jugendschriften, Volksschriften.

Diese Kataloge stehen gratis und franco zu Diensten. Wir bitten zu verlangen, da wir unverlangt im Allgemeinen nicht versenden.

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H. GEORG's Verlag in Basel:

Die Aufgaben

des

stiche in schmal 4o, mit historisch-topograph. Anatomischen Unterrichts

Text von H. Runge. 3 Bde. in Ganzleinwand. 1860-70. (100 —)

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Eine Rede

von

Prof. J. Kollmann

gehalten beim Antritt des Lehramtes zu Basel

am 10. Mai 1878.

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Buchdruckerei von J. G. Baur in Basel.

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