Strategische Spiele für Einsteiger: Eine verspielt-formale Einführung in Methoden, Modelle und Anwendungen der Spieltheorie

Cover
Springer-Verlag, 24.05.2007 - 251 Seiten
Im Spannungsfeld von Philosophie, Politologie, Literatur, Ökonomie und Biologie hat sich die Spieltheorie zu einem der erfolgreichsten Werkzeuge der Mathematik entwickelt. Die "Strategischen Spiele für Einsteiger" zeichnen in beispielhaften Mustern das breite Anwendungsspektrum der Theorie interaktiver Entscheidungen nach. Ein unterhaltsamer Einstieg in die Spieltheorie, der sowohl den mathematischen Grundlagen wie auch den kulturellen Aspekten strategischer Konfliktsituationen Tribut zollt. Ein eigener Abschnitt ist den in herkömmlichen Lehrbüchern eher stiefmütterlich behandelten Differentialspielen gewidmet.
 

Inhalt

Einleitung oder Alles ist Spiel
1
6
6
Nullsummenspiele oder Vom berechtigten Verfolgungs
13
3
25
Strategische Spiele oder Erkenne dich selbst
35
1
47
1
62
3
71
Wiederholungen oder Die Kunst es nochmals zu spielen
155
4
161
Differentialspiele oder Vom Spielen gegen die Zeit
177
3355
191
3
195
61
197
Kooperative Spiele oder Vom Teilen und Herrschen
205
Strategische Akzente oder Dogmen der spieltheoretischen
225

4
88
Evolutionäre Spiele oder Von Mutanten und Automaten
115
4
118
37
137
51
151

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Aktion Alkmene asymptotisch stabil Auswahl Auszahlungspaare Auszahlungswerte beide Spieler beste Antwort Beweis bezeichnet Bild Capone Dalek definiert Definition Differentialspiel dominiert eindeutige Endknoten endlich vielen Entscheidungsknoten Epeius erhält erste evolutionär stabile Strategie extensiven Spiel Ezechiel falls Faust Fitnessmatrix folgende Games Gegner gemäß gemeinsamen Gewissheit gemischten Strategien Glasperlenkette Glasperlenspiel Gleichgewicht Gleichung Hamilton-Funktion hamiltonschen Spiels Hirschjagd-Spiel i-ten Spielers Imputation Informationsmenge j-ten Spielers jeweils Kasten Knoten Laokoon lässt Lösung mathematischen Menge Munk Mutmaßung N-Personen Spiel Nash Nash-Gleichgewicht Nash-Strategie Normalform Normalform-Darstellung Nullsummenspiel nunmehr Odysseus Optionen p₁ Palamedes Perlen reinen Strategien Replikator Replikator-Gleichung Richard Rückwärtsrechnung Ruß Sattelpunkt Satz schließlich Simulant Sinon somit Spaltenspieler Spiel mit unvollkommener Spielausgang Spielbaum Spieltheorie Spielweise stabilen Zustand Stanley stationärer Zustand stets strategische Konstellation strategischen Wert symmetrisch evolutionären Spiels teilspielperfekte teilspielperfektes Gleichgewicht Teilspiels to,T ungerade unmittelbar unserer Verhaltensstrategien vollkommener Information Wahnsinn Wahrscheinlichkeit wesentliche Strategie wiederholten Spiels wobei Wurzelknoten Zeilen Zeilenspieler zellulären Automaten zellulären Chicken-Spiels Zeus Zugalternativen zugehörige zwei zweiten

Verweise auf dieses Buch

Autoren-Profil (2007)

Alexander Mehlmann ist Professor am Institut für Wirtschaftsmathematik, Forschungsgruppe Operations Research und Nichtlineare Dynamische Systeme der TU Wien.

Bibliografische Informationen