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b. Berufliche (A/E-) Bevölkerung.

Seite

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§ 16. Gliederung in Landbau und Gewerbe .
§ 17. Bedeutung der Landwirtschaft. Kritik der ge-
wöhnlichen Berechnung (% vom Gesamtvolk) . 19
$ 18. Beteiligung der Berufe an der Ernährung der
berufslosen Nahrungsbevölkerung.

$ 19. Begriffsumfang der amtlichen beruflichen Be-
völkerung ev. zu grofs: Militär als „Erwerb".
§ 20. Militär als besonderer Erwerb aufgefafst, Folge
für die soziale Gliederung

§ 21. Lohnarbeiter wechselnder Art, Zuteilung zweifel

haft

§ 22. Nichtgezählte Bevölkerung

2. Wirtschaftliche Gliederung nach Haupt- und Neben

beruf.

§ 23. Verwechslung von Haupt- und Nebenberuf in
der Zählung (Landbaubev. zu gering dadurch).
24. Begriff „Erwerb" bei den Befragten
25. Zählvorschriften des Amtes als Ursache falscher
Antworten.

cascas

§ 26. Haupteinkommensquelle und Hauptbeschäftigung
§ 27. Einschränkungen der Werte der Zahlen 1882

und 1895. .

$ 28. Berücksichtigung des Nebenberufs als 1/4 Er-
werbseinheit ohne und mit Berücksichtigung
der mutmafslichen Fehler in den Antworten.
§ 29. Bedeutung des Landbaus hiernach um 2 und
24% resp. 62 und 54% vom Gesamtvolk höher
Seine Bedeutung bei Berücksichtigung der Zu-
teilungsfehler (Militär- und wechselnde Lohn-
arbeit)

§ 30.

§ 31. Seine Bedeutung nach Zahl der ernährten Per-
sonen und nach Wert der Produktion. .

3. Kritik des amtlichen Grundbegriffes Berufs-Nahrungsbevölkerung unter Fiktion der Gleichung Lohnarbeiter Lohnempfänger.

=

a. Erwerbstätige als Ernährer, berufliche
Rubrizierung.

§ 32. Ewt: Ewl als Mafsstab der wirtschaftlichen
„Tragfähigkeit“

§ 33. Versuch von R. E. May, aus diesem Verhältnis
die soziale Lage zu ermitteln.

§ 34. Unmöglichkeit des Resultats. Ursache des Feh-
lers amtlicher Grundbegriff. Nach diesem wird
die Bevölkerung nach der Wohngemeinschaft
klassifiziert

§ 35. Ein Teil der Erwerbstätigen ist als Ernährer
falsch rubriziert

§ 36. Gröfse und Ausgleichung der Fehler der amt-
lichen Berechnung in Bezug auf die wirtschaft-
liche Gliederung

§ 37. Dasselbe in Bezug auf die soziale Gliederung
im allgemeinen.

§ 38. In Bezug auf die ungelernten Arbeiter

19

20

2 2 2 2

20

21

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b. Tragfähigkeit.

§ 39. Amtliche und Maysche Auffassung.
40. Selbständigenbevölkerung um ihren männlichen
Nachwuchs zu gering, Arbeiterbevölkerung um
diesen zu grofs.

§ 41. Wert der amtlichen Zahlen betr. Ewt: Ewl
minimal

$42. Trag-Fähigkeit und -Willigkeit
43. Erwerbsgelegenheit..

c. Nichtzählung von Erwerbstätigen.
$44. Psychologischer Irrtum des Amtes
45. Ehefrauen (Tab. E).

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46. Begriff „Erwerb"

47. Ehefrauen auch nicht als nebenerwerbend gezählt
48.52. Tragfähigkeit.

48. Arbeiterfrauen, Erwerb geringer als der der S.
49. Erwerbsgelegenheit, Einflufs

50. Berücksichtigung der hauswirtschaftlichen
Arbeit zur Beurteilung der Tragfähigkeit

§ 51. Landarbeiter-Ehefrauen

$52. Positive Bedeutung von Ewt: Ewl

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§ 53. Indirekter Beweis auf Grund dieses Verhält-
nisses, dafs die amtliche Volksgruppierung falsch

40

ist.

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§ 54. Richtiger Gruppierungsmafsstab der Berufs

Nahrungsbevölkerung

§ 55. Ist unmöglich zu geben ohne Berufs-Einkommens

statistik

§ 56. Ohne diese ist die Berufs-Familienbevölkerung
die möglichst genaue Annäherung an die Berufs-
Nahrungsbevölkerung

III. Die Familien-Berufsbevölkerung.

1. System ihrer Gliederung.

$ 57. Die ganze Bevölkerung exkl. der erwachsenen
Ewlf ist nach Berufen verteilt

.

41

43

§ 58. Erwachsene Ewlf werden zur Oberklasse ge-
rechnet

43

$ 59. Abgrenzung zwischen Ober- und Unterklasse
60. Militär als „Beruf".

61. Beamte und liberale Berufe zur Oberklasse ge-
zählt..

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§ 62 67. Landarbeiter.

§ 62. Tagelöhner mit Landbesitz, Begriffsumfang
1882 und 1895

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64. Gelernte. Begriffsumfang 1882 und 1895
65. Dieser in beiden Zählungen zu eng gefafst
66. Qualifikation

48

67. Berufsarten der Landwirtschaft i. w. S. exkl.

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50

44

49

49

Seite

2. Methode ihrer Berechnung.

a. Berechnung der Familienhäupter (Zahl der
Familien).

§ 72. Drei Hauptgruppen nach Zivilstand und Ge-
schlecht

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73. Erwerbsunfähige 1882.

74. Erwerbsunfähige 1895
75. Geschiedene

76. Ganz verwaiste Bevölkerung u. Familienhäupter
77. Halb verwaiste und übrige Familienbevölke-

rung.

§ 78. Ungelernte Arbeiter

b. Die durchschnittlich gleiche Familien-
besetzung.

§ 79. Amtliche Bevölkerung und Familienbevölkerung
bei den ungelernten Arbeitern differieren um
weniges

§ 80. Erklärung der Differenz durch nachweislich
aufserhalb der amtlichen Bevölkerung Ge-
zählte

§ 81. Amtliche Bevölkerung und Familienbevölkerung
für die gesamte Landwirtschaft.

$82. Folgerungen daraus für die übrige Bevölkerung
c. Zwei besondere Altersklassen als Kontroll-
symptome der Gesamtfamilienbevölkerung.
(Î.) Kinder (unter 14 Jahren).

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§ 83. Amtlich als Angehörige gezählte Kinder sind,
abgesehen von folgenden Fehlern, identisch mit
den Familienangehörigen der Berufe

§ 84. Fehler 1882 zu ungunsten der S.-Bevölkerung:
Kinder von Ewuf.

§ 85. Fehler, entstanden durch besondere Rubrizie-
rung der Bevölkerung, von uns durch Verteilung
dieser wenigstens für die Gesamtheiten der
Ober- und Unterklasse möglichst korrigiert

§ 86. Bedeutung der kindlichen für die Gesamt-
Bevölkerung

87. Fehler 1895 zu ungunsten der S.-Bevölkerung.
88. Fehler 1882 durch Fortlassung der Ewt meist,
durch Fortlassung der Waisenkinder ganz zu
ungunsten der Arbeiterbevölkerung

§ 89. Fehler zu ungunsten der Arbeiter 1895 (Waisen),
1882 (Ziehkinder, Dienstboten)

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§ 90. Zusammenfassung der Fehler

63

(2.) Erwachsene Männer.

§ 91. Berechnung

63

92. Vergleich unserer drei Gruppierungen mit den
zwei amtlichen . .

64

d. Eigenschaften der sozialen Gruppen auf
Grund der amtlichen Berufsbevölkerung berechnet:
Mafs der Familienbildung.

§ 93. Eheschliefsungsalter nach täglicher Beobachtung
bei den unteren Klassen früher

§ 94. Auffassung des Amts vom Wert seiner Zahlen
für das Mafs der Familienbildung .

§ 95. Unsere Auffassung.

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Inhaltsverzeichniss.

$ 96. Familienbildung für einige Berufe aus den amt-
lichen Zahlen ersichtlich.

§ 97. Versuch Prinzings, das Heiratsalter auf Grund
dieser Zahlen zu bestimmen

e. Berechnung der Tragfähigkeit" und des for-
mellen Berufswechsels innerhalb der Familie.

§ 98. Wert unserer Schätzungszahlen im allgemeinen
zur Bestimmung von Eigenschaften der sozialen
Gruppen

§ 99. Tragfähigkeit, korrekte Berechnung möglich
100. Allgemeine Berechnungsmethode des formellen
Berufswechsels

§ 101. Mitglieder von Selbständigenfamilien als un-
selbständige Ewt

§ 102. Mitglieder von Unselbständigenfamilien als
Dienstboten

§ 103. Fälschliche Abtrennung und Zuteilung erwerbs-
tätiger Angehöriger von und zu der Selbstän-
digenbevölkerung

§ 104. Teilweise Fehlerausgleichung dadurch

3. Resultate.

a. Wirtschaftliche Gliederung und soziale Glie-
derung nach den drei Hauptstufen.

§ 105. Wirtschaftliche Gliederung der beruflichen Be-
völkerung .

§ 106. Wirtschaftliche Gliederung der wirtschaftlichen

Bevölkerung

§ 107. Soziale Gliederung der Gesamtbevölkerung:
Arbeiterklasse Minorität.

§ 108. Stabilität 1882 bis 1895

109. Berücksichtigung der amtlichen Einteilungs-
ungleichheiten.

§ 110. Berücksichtigung der amtlichen Zählungsfehler
(Haupt- und Nebenberuf)

111. Gegensatz zwischen Landbau und Gewerbe
112. Leutenot

113. Zusammenhang zwischen sozialer Entwicklung
in Landbau und Gewerbe

§ 114. Kindliche Bevölkerungsdifferenz ihrer Gliede-
rung von der der Gesamtbevölkerung

§ 115. Erklärung dieser Differenz
116. Eheliche Fruchtbarkeit und Familienbesetzung

b. Unterstufen der Selbständigen.

§ 117.

Selbständige" fälschlich gezählt (Urteil von
R. E May)..

"

§ 118. Nichtbesitzende Betriebsleiter Beamte"
119. Abhängigkeit besitzender Betriebsleiter vom
Kredit

§ 120. Kontraktlich gebundene Leiter kleiner Betriebe
(Filialisten, Vertreter)

§ 121. Staatsbeamte als Betriebsleiter.

§ 122. Alleinbetriebe und „proletarische“ Existenzen
123. Amtliche Gruppierung der Selbständigen nach
der Betriebsgröfse.

$ 124/129. Kritik deramtlichen Auffassung der
Allein- und Kleinbauernbetriebe.

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124. Handels- und Industriealleinbetrieb
125. Bäuerliche Betriebe unter 2 ha verschieden-

wertig

§ 126. Gemüsegärtnereien oder starke Viehzucht-

betriebe

127. Nebenerwerb in der amtlichen Aufstellung
nicht berücksichtigt

§ 128. Einkommenhöhe und -Sicherheit als Mafs-
stäbe der sozialen Lage

§ 129. Hausbesitz der kleinen Gewerbtreibenden
§ 130. Spezialisierung der herrschenden Klassen fehlt
§ 131. Gegensatz zwischen besitzender und_proleta-
rischer Klasse - Gegensatz zwischen Betriebs-

-

leitern und Arbeitern.

c. Unterstufen der Lohnarbeiter.

§ 132. Abstufung: Qualifikation.

§ 133. Mittätige Familienangehörige und gelernte
Arbeiter

$134. Lohnarbeit wechselnder Art

§ 135. 1882 von ungelernten Arbeitern nur ländliche
Tagelöhner und D-Personen spezialisiert.

§ 136/140. Landarbeiter.

§ 136. Zunahme der Gelernten im Landbau.
137. Zunahme der eigentlichen gelernten Ar-
beiter A1c2 nicht der Alcl

§ 138. Landarbeiterabnahme,

nehmen ab

nur Tagelöhner

§ 139/140. Tagelöhner mit Landbesitz, Ungelernte
§ 141/144 Hausindustrielle.

§ 141. Hausindustrielle sind

rechnet; Abnahme.

§ 142. Kritik Sombarts an der Zählung dieser

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Ungelernten ge-

86

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§ 143.

Widerlegung dieser Kritik.

§ 144. Nicht gezählte Hausindustrielle tatsächlich
den Selbständigen ebenbürtig

§ 145. Ungelernte, Gesamtbild

§ 146. Vorwurf von R. E. May gegen die angebliche
Nichtzählung der Ungelernten im Handel

cascas

147. Gesamteindruck der sozialen Gliederung
148. Gelernte Arbeiter und Angestellte; Kreis zu
enge gefasst..

§ 149. Interessenunterschiede zwischen Proletariat und
kleinen Selbständigen

§ 150. Machtunterschiede innerhalb der untersten
Klassen Politische Bedeutung der Macht- und
Interessenunterschiede im Reich.

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151. Dasselbe in Berlin

152. Gewerbliche Arbeiterfamilienbevölkerung von
der politischen Arbeiterbewegung völlig er-
griffen

§ 153. Bedeutung der Selbständigkeit als „Illusion"
d. Entwicklung der sozialen Gliederung.
§ 154. Entwicklung ist nicht
Zuständen.

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87

87

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§ 155. Abstammung bisher statistisch nicht erfafst
156. Bedeutung dieser für einzelne Fragen

157. Insbesondere aus ihr Zukunft vorauszusehen.

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