Zeitschrift für deutsche Mundarten, Bände 15-181920 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
a. d. Quickb allgemeinen alten Anlaut Aufl Aufz Auslaut außerhalb Beitr besonders bespr Brandwag Bücher Desgl Deutsche Mundarten Dialekt Dialektgeographie Diphthonge Dorf Dtsch Eekbom Egerland Eichsfeldes Einfluß Elsaß erscheint erst Erzählungen Flurnamen Form Frings Frischen Nehrung Gebiet Gedichte germ Gesch Geschichte Glatzer Gottschee Grenze Groningen Hamburg Heimat heißt Hermes Hess hochdeutschen Jahre Jahrg kleine Konsonanten Korrbl Kreise Kürze Land un Waterkant läßt Laut lich Linie mda.liche Mdaa Modersprak Mundartenforschung muß Namen Narmeln Nehrung neue Neutief niederdeutschen niederfränkische Niedersachs Niedersachsenbuch Norden nördlich Ortsnamen palatalem Palatalisierung Pfalz Plattdütsch Plattdütsch Land Pomm Quickborn Samland schles schließlich Schriftsprache Schütting Schw]a[r]z De Eekbom Schweiz Seelmann Silbe Sprache sprachlichen Stadt stark südlich Taal Teil Teuchert Jb Thüringen Umlaut unserer Vokal Volksk Volkskunde Volkslieder Waterkant Weise Zs westf Westfalen westgerm westlich Wilh wohl Wort Wörterbuch Wrede Wriede
Beliebte Passagen
Seite 188 - Form bearbeitet bei der Zentralstelle für den Sprachatlas des Deutschen Reichs und deutsche Mundartenforschung unter Leitung von Ferdinand Wrede, Marburg (Lahn) 1926.
Seite 172 - Phonetik besteht darin, sich in der Gegenwart vollziehende, vom Orte unabhängige Phonationsvorgänge im normalen Organismus festzustellen, zu zergliedern, zu ordnen und die Bedingungen ihrer Veränderungen zu erforschen.
Seite 86 - Briest-Boltenhagen hat seine liebe zur heimat und den wünsch, die erforschung ihrer Vergangenheit zu fördern, dadurch betätigt, daß er der philosophischen fakultät der Universität Greifswald die summe von 1500 Mark zur ausschreibung einer preisaufgabe aus dem gebiete der ortsnamenforschung Pommerns zur Verfügung gestellt hat. Die näheren bedingungen für die arbeit und die ausführlichere Umschreibung der aufgäbe sind vom dekan der philosophischen fakultät der Universität Greifswald zu...
Seite 174 - Seidel, Sprachlaut und Schrift. Eine allgemeine Einführung in die Physiologie, Biologie und Geschichte der Sprachlaute und der Schrift nebst Vor»chlägen für eine Reform der Rechtschreibung und ein allgemeines linguistisches Alphabet (A.
Seite 54 - Schriftsässigkeit zu gelangen' 1) eine deutsche Wurzel sein, oder nachweislich von einer .solchen stammen; 2) den deutschen Wortbildegesetzen nicht widersprechen, sondern sprachtümlich gebildet sein; 3) echtdeutsch und nicht schriftwidrig lauten: 4) mit hochdeutschen Lauten aussprechbar sein und mit den gewöhnlichen Buchstaben in der Schrift darzustellen; 5) einen Begriff bezeichnen, wofür es bis jetzt noch kein Schriftwort gab...
Seite 184 - Worte geworden". (Fr. Seiler, Die Entwicklung der deutschen Kultur im Spiegel des deutschen Lehnworts, Halle a.
Seite 158 - Jegör von Sivers, Deutsche Dichter in Rußland. Studien zur Literaturgeschichte, Berlin 1855.
Seite 79 - H. Kern, Bijdrage tot de klankleer van 't Oostgeldersch taaleigen. Rekking van körte klinkers in lettergrepen met hoofdklemtoon. Tijdschr.
Seite 157 - Schütze" (jetzt kütt), jut „Jude" (jetzt juut) ua An Kuriosität grenzt die Behauptung Ss S. 110: „Das .Halbdeutsch' ist ein Jargon, der von der estnischen Bevölkerung in Livland und Estland gesprochen wird, wenn sie sich bemüht, gebildet zu reden.