Erwägungsorientierung in Philosophie und Sozialwissenschaften

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Werner Loh
Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 12.09.2016 - 206 Seiten
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Inhalt

Einleitung
1
Zur Bestimmung von Entscheidungsmentalitäten und Förderung biographischer Kompetenz in Erwägungsseminaren
5
Kampf oder erwägungsorientierte Wissenschaft?
39
Werterziehung in der Schule
79
Kooperative Umweltpolitik
109
Multilateraler erkenntnistheoretischer Realismus
133
Erwägungsdisjunktion und klassische Aussagenlogik
169
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Alfred Tarski Analyse & Kritik Ansatz Apfelbaum Argumente Auffassung Aussage aussagenlogische Disjunktion Begriffe Begründung beiden bestimmte Beweis Bewertung Biographieforschung biographische Carnap Computerspiele denken Dilemmadiskussionen Dinge Disjunktion Diskussion Entscheidungen Entscheidungsmentalitäten entsprechend Erfassung Erfassung/Etwas ersten Erwä Erwägung Erwägungsdisjunktion Erwägungskultur erwägungsorientiert Erwägungsseminaren erwogenen Alternativen Etwasse explizit falsch folgenden Frage Frank Benseler Geltungsbedingung gibt GILLIGAN Greshoff Gründen heißt hinsichtlich homogen Idealismus Jan Łukasiewicz jeweils Kampf klassischen Aussagenlogik KOHLBERG könnte Konzept Kooperation kriegsverherrlichende Computerspiele Kritik lassen läßt Lawrence Kohlberg lich Logik Lösung Luhmann Max Weber Methoden Möglichkeiten moralischer multilaterale muß naiver Realismus Orientierungen Oswald Külpe Pädagogik Pareto-Effizienz Person Politikversagen politischen Positionen Problem Problembereich Problemlage Problemlösungen Realist reflexiv Rudolf Carnap Satz Schluchter schneit Sinne Solipsismus soll soziale Sozialwissenschaften Soziologie symbolisierten Tarski Theorie Umgang mit Vielfalt umweltökonomischen Umweltpolitik unserer unterschiedlichen Urteils Variablen Vergleich Verhältnis verschiedenen Vorstellung wahr Wahrheitsfunktion Wahrheitstafel Wahrheitsträger Wahrheitswerte weiß Werner Loh Werte Wertideen Widerspruch Widerspruchsfreiheit Wissen Wissenschaft zunächst Zusammenhang zwei

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