 | Leopold von Ranke - 1827 - 486 Seiten
...Albrecht von Ostreich, der sich ganz nach ihm gebildet, und Isabellen, die er sehr llebte, klagte er's. „Zu der Gnade, ihm ein so großes Reich zu geben,...zu regieren vermöchte, nicht hinzufügen wollen. Ihnen Beiden empfehle er das Reich " Mit Thränen sagte dies der alte König, er, der beim Tode seiner... | |
 | Friedrich von Raumer - 1839 - 570 Seiten
...seiner Tochter Jsabella und ihrem von ihm geachteten Gemahl, dem Erzherzog Albrecht von Oestreich: „Zu der Gnade, ihm ein so großes Reich zu geben,...zu regieren vermöchte, nicht hinzufügen wollen; daher empfehle er ihnen Beiden das Reich ".') Aber daran gedachte der sonst empsindungslose Selbstherrscher... | |
 | Hermann Kletke - 1844 - 1182 Seiten
...Albrecht von Oestreich, der sich ganz nach ihn gebildet, und Isabellen, die er sehr liebte, klagte er's. „Zu der Gnade, ihm ein so großes Reich zu geben, habe Gott die andere, ihm ein» Nachfolger zu schenken, der dasselbe serner zu regieren vermöchte, nichl hinzufügen wollen.... | |
 | 1875 - 430 Seiten
...gepeinigt vom Seelenschmerze aus : „Zu der Gnade, ihm ein so grosses Reich zu geben, habe Gott die andre, ihm einen Nachfolger zu schenken, der dasselbe ferner...regieren vermöchte, nicht hinzufügen wollen." So hing die Souveränität des schönsten und grössten Reiches an dem Erfolge einer Erziehungsmethode.... | |
 | Leopold von Ranke - 1877 - 608 Seiten
...Albrecht von Oestreich, der sich ganz nach ihm gebildet, und Isabellen, die er sehr liebte, klagte er's. „Zu der Gnade, ihm ein so großes Reich zu geben,...zu regieren vermöchte, nicht hinzufügen wollen. Ihnen Beiden empfehle er das Reich." Mit Thronen sagte dies der alte König, er, der beim Tode seiner... | |
 | Leopold von Ranke - 1877 - 620 Seiten
...Albrecht von Oestreich, der sich ganz nach ihm gebildet, und Isabellen, die er sehr liebte. Nagte er's. „Zu der Gnade, ihm ein so großes Reich zu geben,...zu regieren vermöchte, nicht hinzufügen wollen. Ihnen Neiden empfehle er das Reich," Mit Thränen sagte dies der alte König, er, der beim Tode seiner... | |
 | Eugen Guglia - 1893 - 440 Seiten
...alten Tagen der Tochter Isabella und dem Schwiegersohn Albrecht von Österreich sein Herz öffnete: „zu der Gnade, ihm ein so großes Reich zu geben, habe Gott das andre, ihm einen Nachsolger zu schenken, der dasselbe serner zu regieren vermöchte, nicht hinzusügen... | |
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Zu der Gnade, ihm ein so großes Reich zu geben, habe Gott die andere, ihm einen Nachfolger zu schenken, der dasselbe ferner zu regieren vermöchte, nicht hinzufügen wollen. Ihnen Beiden empfehle er das Reich. 