Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des mittelalters, Band 31881 |
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Seite xxxiv
Johannes Janssen. de Wette . 5 Theile . Berlin 1825-1828 . Sechster Theil herausgegeben von J. K. Seidemann . Berlin 1856 . Mathesius J. Historien von des ehrwirdigen in Gott seligen theuren Mannes Gottes Doctoris Martini Lutheri Anfang ...
Johannes Janssen. de Wette . 5 Theile . Berlin 1825-1828 . Sechster Theil herausgegeben von J. K. Seidemann . Berlin 1856 . Mathesius J. Historien von des ehrwirdigen in Gott seligen theuren Mannes Gottes Doctoris Martini Lutheri Anfang ...
Seite xxxvi
... Theil 3 ) . Elberfeld 1861 . Schmidt G. L. Justus Menius , der Reformator Thüringens . Nach Archivalien und anderen gleichzeitigen Quellen . 2 Bde . Gotha 1867 . Schmidt M. J. Geschichte der Deutschen . Bd . 11 und 12. Mannheim und ...
... Theil 3 ) . Elberfeld 1861 . Schmidt G. L. Justus Menius , der Reformator Thüringens . Nach Archivalien und anderen gleichzeitigen Quellen . 2 Bde . Gotha 1867 . Schmidt M. J. Geschichte der Deutschen . Bd . 11 und 12. Mannheim und ...
Seite 9
... Theil der Magnaten blieb auf dem Schlachtfelde . Zwei- tausend Köpfe wurden vor dem Zelte des Sultans als Siegestrophäen auf- gepflanzt ; viertausend Gefangene niedergemeßelt . An fernern Widerstand war nicht zu denken . Die Stadt Ofen ...
... Theil der Magnaten blieb auf dem Schlachtfelde . Zwei- tausend Köpfe wurden vor dem Zelte des Sultans als Siegestrophäen auf- gepflanzt ; viertausend Gefangene niedergemeßelt . An fernern Widerstand war nicht zu denken . Die Stadt Ofen ...
Seite 16
... Theil wichtig und interessant für die Auffassung der all- gemeinen Zustände . Der Verfasser vertritt den kaiserlichen Standpunkt , ohne die Fehler der kaiserlichen Politik auf religiösem Gebiete , besonders seit dem Jahre 1540 , zu ver ...
... Theil wichtig und interessant für die Auffassung der all- gemeinen Zustände . Der Verfasser vertritt den kaiserlichen Standpunkt , ohne die Fehler der kaiserlichen Politik auf religiösem Gebiete , besonders seit dem Jahre 1540 , zu ver ...
Seite 28
... Theil dieser Güter werde bestimmt für die Bildung eines stehenden Heeres von Reitern und Fußknechten , besonders aus dem Adel , zum beständigen Dienste des Kaisers und Reiches . Zuvörderst aber müsse das Regiment aus den eingezogenen ...
... Theil dieser Güter werde bestimmt für die Bildung eines stehenden Heeres von Reitern und Fußknechten , besonders aus dem Adel , zum beständigen Dienste des Kaisers und Reiches . Zuvörderst aber müsse das Regiment aus den eingezogenen ...
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Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des Mittelalters: 7. Band Johannes Janssen,Ludwig Pastor Keine Leseprobe verfügbar - 2016 |
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Beliebte Passagen
Seite 59 - Pfarrherrn oder Prediger hätten und lebten wie die Säue, als sie doch thun: da ist keine Furcht Gottes noch Zucht mehr, weil des Papstes Bann ist abgegangen und thut jedermann, was er nur will.
Seite 47 - Worms gehalten ausgangen, belangen möchten, für sich also zu leben, zu regieren und zu halten, wie ein jeder solches gegen Gott un Kais. Mt. hoffet und vertrauet zu verantworten.
Seite 59 - Wollen sie es nicht zu ihrer Seligkeit thun noch bedenken, so ist EKFG da, als oberster Vormund der Iugend und Aller, die es bedürfen, und soll sie mit Gewalt dazu halten, daß sie es thun müssen; gleich als wenn man sie mit Gewalt zwingt, daß sie zu Brücken, Steg und Weg oder sonst zufälliger Landesnoth geben und dienen müssen.
Seite 428 - Gnaden untertäniglich zu wissen, daß mir' s hier wohlgeht, ich fresse wie ein Böhme und saufe wie ein Deutscher, das sei Gott gedankt, Amen.
Seite 59 - Weil aber uns allen, sonderlich der Oberkeit, geboten ist, vor allen Dingen doch die arme Jugend, so täglich geboren wird und daher wächst, zu ziehen und zu Gottesfurcht und Zucht halten, muß man Schulen und Prediger und Pfarrer haben.
Seite 60 - Noth ist. Ich tröste sie aber alle mit der zukünftigen Visitation. Aber es wird ihnen lange und sagen auch etliche große Hansen, sie werde nachbleiben. Wo dem so ist, so ists aus mit Pfarrherrn, Schulen und Evangelio in diesem Lande: sie müssen entlaufen. Denn sie haben nichts, gehen herum und sehen aus, wie die dürren Geister.
Seite 508 - Summa, das Buch ist den Schwärmern nicht allein leidlich, sondern auch tröstlich, vielmehr für ihre Lehre als für unsere. — Und ist auch ohne das, wie der Bischof zeigt, alles und alles zu lang und groß Gewüsche, daß ich das Klappermaul, den Nutzer, hier wohl spüre.
Seite 20 - Dieser will keine Taufe haben, jener läugnet das Sacrament, ein anderer setzt noch eine Welt zwischen dieser und dem jüngsten Tage. Etliche lehren, Christus sei nicht Gott: etliche sagen dieß, etliche das, und sind schier so viel Secten und Glauben, als Köpfe: kein Rülze ist jetzt so grob, wenn ihm etwas träumt oder dünket, so muß der heilige Geist ihm eingegeben haben und will ein Prophet sein"').
Seite 60 - Gn. gar leichtlich bedenken, daß zuletzt ein bös Geschrei würde, auch nicht zu verantworten ist, wo die Schulen und Pfarren niederliegen und der Adel sollte die Klostergüter zu sich bringen, wie man denn schon sagt und auch etliche thun.
Seite 100 - Anhang erlangten, viele Tausende tauften und viele gute Herzen zu sich zogen. Denn sie lehrten anscheinend nichts denn Liebe, Glauben und Kreuz, erzeigten sich in vielen Leiden geduldig, brachen das Brot mit einander zum Zeichen der Einigkeit und Liebe, halfen einander treulich mit Vorsatz, Leihen, Borgen, Schenken, lehrten alle Dinge gemein haben und nannten einander Brüder.