Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des mittelalters, Band 31881 |
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Seite xiii
... Frankfurter Stillfland . 1539 . -- Die Schmalkaldener rufen den Schuß Heinrich's VIII . von England an den Schuß Frankreichs 356–357 . Französischer Uebermuth 358. Paul mittelt 1538 den Waffenstillstand zu Nizza zwischen dem Kaiser und ...
... Frankfurter Stillfland . 1539 . -- Die Schmalkaldener rufen den Schuß Heinrich's VIII . von England an den Schuß Frankreichs 356–357 . Französischer Uebermuth 358. Paul mittelt 1538 den Waffenstillstand zu Nizza zwischen dem Kaiser und ...
Seite xviii
... Frankfurter Tag zu Gunsten des Erzbischofs von Cöln 1545 Albrecht von Brandenburg über die Cölner Sache diese wird eine besondere Veranlassung zum schmalkaldischen Krieg 543-547 . Weitere Verstärkung des schmalkaldischen Bundes 1545 an ...
... Frankfurter Tag zu Gunsten des Erzbischofs von Cöln 1545 Albrecht von Brandenburg über die Cölner Sache diese wird eine besondere Veranlassung zum schmalkaldischen Krieg 543-547 . Weitere Verstärkung des schmalkaldischen Bundes 1545 an ...
Seite 26
... Frankfurter Archiv , vergl . S. 25 Note 4 . 2 Instruction bei Rommel 3 , 10-13 . 3 Die Verhandlungen bei Ranke 6 , 125 . Die Verhandlungen bei Ranke 6 , 127 . Herzog Georg von Sachsen über die Lage des Reiches . 26 Verabredungen für den ...
... Frankfurter Archiv , vergl . S. 25 Note 4 . 2 Instruction bei Rommel 3 , 10-13 . 3 Die Verhandlungen bei Ranke 6 , 125 . Die Verhandlungen bei Ranke 6 , 127 . Herzog Georg von Sachsen über die Lage des Reiches . 26 Verabredungen für den ...
Seite 37
... Frankfurter Reichstagsacten 42 fol . 1-11 . Vergl . Neudecker , Acten- stücke 21-24 Note . Beibehaltung der wohlhergebrachten christlichen Gebräuche und Ceremonien seien sie einverstanden III. Reichstag zu Speyer 1526. ...
... Frankfurter Reichstagsacten 42 fol . 1-11 . Vergl . Neudecker , Acten- stücke 21-24 Note . Beibehaltung der wohlhergebrachten christlichen Gebräuche und Ceremonien seien sie einverstanden III. Reichstag zu Speyer 1526. ...
Seite 38
... Frankfurter Reichstagsacten 42 fol . 12 . 2 Vergl . unsere Angaben Bd . 2 , 273-275 . 3 bei Buchholz 3 , 601–602 . Verhandlungen zu Speyer in Sachen der Religion . 1526 . 38 Verhandlungen zu Speyer in Sachen der Religion . 1526 .
... Frankfurter Reichstagsacten 42 fol . 12 . 2 Vergl . unsere Angaben Bd . 2 , 273-275 . 3 bei Buchholz 3 , 601–602 . Verhandlungen zu Speyer in Sachen der Religion . 1526 . 38 Verhandlungen zu Speyer in Sachen der Religion . 1526 .
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Beliebte Passagen
Seite 59 - Pfarrherrn oder Prediger hätten und lebten wie die Säue, als sie doch thun: da ist keine Furcht Gottes noch Zucht mehr, weil des Papstes Bann ist abgegangen und thut jedermann, was er nur will.
Seite 47 - Worms gehalten ausgangen, belangen möchten, für sich also zu leben, zu regieren und zu halten, wie ein jeder solches gegen Gott un Kais. Mt. hoffet und vertrauet zu verantworten.
Seite 59 - Wollen sie es nicht zu ihrer Seligkeit thun noch bedenken, so ist EKFG da, als oberster Vormund der Iugend und Aller, die es bedürfen, und soll sie mit Gewalt dazu halten, daß sie es thun müssen; gleich als wenn man sie mit Gewalt zwingt, daß sie zu Brücken, Steg und Weg oder sonst zufälliger Landesnoth geben und dienen müssen.
Seite 428 - Gnaden untertäniglich zu wissen, daß mir' s hier wohlgeht, ich fresse wie ein Böhme und saufe wie ein Deutscher, das sei Gott gedankt, Amen.
Seite 59 - Weil aber uns allen, sonderlich der Oberkeit, geboten ist, vor allen Dingen doch die arme Jugend, so täglich geboren wird und daher wächst, zu ziehen und zu Gottesfurcht und Zucht halten, muß man Schulen und Prediger und Pfarrer haben.
Seite 60 - Noth ist. Ich tröste sie aber alle mit der zukünftigen Visitation. Aber es wird ihnen lange und sagen auch etliche große Hansen, sie werde nachbleiben. Wo dem so ist, so ists aus mit Pfarrherrn, Schulen und Evangelio in diesem Lande: sie müssen entlaufen. Denn sie haben nichts, gehen herum und sehen aus, wie die dürren Geister.
Seite 508 - Summa, das Buch ist den Schwärmern nicht allein leidlich, sondern auch tröstlich, vielmehr für ihre Lehre als für unsere. — Und ist auch ohne das, wie der Bischof zeigt, alles und alles zu lang und groß Gewüsche, daß ich das Klappermaul, den Nutzer, hier wohl spüre.
Seite 20 - Dieser will keine Taufe haben, jener läugnet das Sacrament, ein anderer setzt noch eine Welt zwischen dieser und dem jüngsten Tage. Etliche lehren, Christus sei nicht Gott: etliche sagen dieß, etliche das, und sind schier so viel Secten und Glauben, als Köpfe: kein Rülze ist jetzt so grob, wenn ihm etwas träumt oder dünket, so muß der heilige Geist ihm eingegeben haben und will ein Prophet sein"').
Seite 60 - Gn. gar leichtlich bedenken, daß zuletzt ein bös Geschrei würde, auch nicht zu verantworten ist, wo die Schulen und Pfarren niederliegen und der Adel sollte die Klostergüter zu sich bringen, wie man denn schon sagt und auch etliche thun.
Seite 100 - Anhang erlangten, viele Tausende tauften und viele gute Herzen zu sich zogen. Denn sie lehrten anscheinend nichts denn Liebe, Glauben und Kreuz, erzeigten sich in vielen Leiden geduldig, brachen das Brot mit einander zum Zeichen der Einigkeit und Liebe, halfen einander treulich mit Vorsatz, Leihen, Borgen, Schenken, lehrten alle Dinge gemein haben und nannten einander Brüder.