Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des mittelalters, Band 31881 |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 85
Seite v
... Ferdinand von Oesterreich zum König von Ungarn erwählt 7--10 . Kronbewerber für das Königreich Böhmen - - - -- Erzherzog Bemühungen der bayerischen Herzoge Feindschaft um die Krone Erzherzog Ferdinand wird böhmischer König 1526 Bayerns ...
... Ferdinand von Oesterreich zum König von Ungarn erwählt 7--10 . Kronbewerber für das Königreich Böhmen - - - -- Erzherzog Bemühungen der bayerischen Herzoge Feindschaft um die Krone Erzherzog Ferdinand wird böhmischer König 1526 Bayerns ...
Seite x
... Ferdinand hofft auf türkische Hülfe gegen Ferdinand 239–241 . - - Bayern Der bayerische Kanzler Eck bei Philipp von Hessen Vertrag zu Saalfeld zwischen Bayern und den Schmalkaldenern die Verbündeten suchen Unterstützung gegen den Kaiser ...
... Ferdinand hofft auf türkische Hülfe gegen Ferdinand 239–241 . - - Bayern Der bayerische Kanzler Eck bei Philipp von Hessen Vertrag zu Saalfeld zwischen Bayern und den Schmalkaldenern die Verbündeten suchen Unterstützung gegen den Kaiser ...
Seite xi
... Ferdinand 279–283 . Französische Conspirationsversuche in Deutschland Franz I. entwirft einen Kriegsplan für den Sultan gegen den Kaiser verbindet sich mit dem Corsaren- häuptling Chaireddin 283--285 . - Vergebliche Friedensbemühungen ...
... Ferdinand 279–283 . Französische Conspirationsversuche in Deutschland Franz I. entwirft einen Kriegsplan für den Sultan gegen den Kaiser verbindet sich mit dem Corsaren- häuptling Chaireddin 283--285 . - Vergebliche Friedensbemühungen ...
Seite xv
... Ferdinand lavirt weßhalb von denselben keine Frucht zu erwarten - lichen Legaten gegen die Gespräche war 423-425 . - Das Religionsgespräch zu Hagenau Luther über die allgemeine Verwilderung 425-426 . Religionsgespräch zu Worms gang des ...
... Ferdinand lavirt weßhalb von denselben keine Frucht zu erwarten - lichen Legaten gegen die Gespräche war 423-425 . - Das Religionsgespräch zu Hagenau Luther über die allgemeine Verwilderung 425-426 . Religionsgespräch zu Worms gang des ...
Seite xxiii
... Ferdinand Eröffnung des Tages 1555 fönigliche Proposition über die Religionsfrage 705–708 . - - Eine Versammlung der protestirenden Fürsten zu Naumburg entscheidet über den Gang der Verhandlungen zu Augsburg 708-709 . Stellung des ...
... Ferdinand Eröffnung des Tages 1555 fönigliche Proposition über die Religionsfrage 705–708 . - - Eine Versammlung der protestirenden Fürsten zu Naumburg entscheidet über den Gang der Verhandlungen zu Augsburg 708-709 . Stellung des ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des Mittelalters: 7. Band Johannes Janssen,Ludwig Pastor Keine Leseprobe verfügbar - 2016 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abgeordneten Abschied Albrecht Albrecht von Brandenburg Augsburg Auguſt Bischof Brandenburg Briefe Buchholz Bundes Bündniß Carl christlichen Concil Corp deutschen Deutschland dieſe dieß Druffel Erzbischof Evangelium Ferdinand's Frankfurter Frankreich Franz franzöſiſchen Frieden Fürsten geistlichen Geld gemeinen Gesandten Gewalt Glauben Gnaden Gott großen Gulden Güter heiligen Heinrich heißt Herzog Heſſen Hülfe Jahre Joachim von Brandenburg Johann Juli Juni Kaiſer Kammergericht katholischen Kirche Kirchengüter kirchlichen Klöster König Ferdinand konnte Krieg Kurfürsten von Sachsen Land Landgrafen laſſen Lehre lichen ließ Luther Luther's Markgraf Melanchthon muß müſſe neuen Nürnberg Obrigkeit Papst Philipp von Hessen Philipp's Prädikanten Prediger protestirenden Stände Rath Recht Reich Reichsabschied Reichsstände Reichstag Reichstag zu Speyer Religion Sachen Sachſen sagte Schmalkaldener schmalkaldischen Bundes schrieb ſei seien ſein ſeine ſelbſt ſich ſie solle sollten Speyer Stadt Straßburg Tage Theil thun Türken Ulrich Ulrich von Württemberg unsere Unterthanen Vergl Verhandlungen viel Volk weltlichen wider Wiedertäufer wolle wollten Wort Württemberg Zapolya Zwingli
Beliebte Passagen
Seite 59 - Pfarrherrn oder Prediger hätten und lebten wie die Säue, als sie doch thun: da ist keine Furcht Gottes noch Zucht mehr, weil des Papstes Bann ist abgegangen und thut jedermann, was er nur will.
Seite 47 - Worms gehalten ausgangen, belangen möchten, für sich also zu leben, zu regieren und zu halten, wie ein jeder solches gegen Gott un Kais. Mt. hoffet und vertrauet zu verantworten.
Seite 59 - Wollen sie es nicht zu ihrer Seligkeit thun noch bedenken, so ist EKFG da, als oberster Vormund der Iugend und Aller, die es bedürfen, und soll sie mit Gewalt dazu halten, daß sie es thun müssen; gleich als wenn man sie mit Gewalt zwingt, daß sie zu Brücken, Steg und Weg oder sonst zufälliger Landesnoth geben und dienen müssen.
Seite 428 - Gnaden untertäniglich zu wissen, daß mir' s hier wohlgeht, ich fresse wie ein Böhme und saufe wie ein Deutscher, das sei Gott gedankt, Amen.
Seite 59 - Weil aber uns allen, sonderlich der Oberkeit, geboten ist, vor allen Dingen doch die arme Jugend, so täglich geboren wird und daher wächst, zu ziehen und zu Gottesfurcht und Zucht halten, muß man Schulen und Prediger und Pfarrer haben.
Seite 60 - Noth ist. Ich tröste sie aber alle mit der zukünftigen Visitation. Aber es wird ihnen lange und sagen auch etliche große Hansen, sie werde nachbleiben. Wo dem so ist, so ists aus mit Pfarrherrn, Schulen und Evangelio in diesem Lande: sie müssen entlaufen. Denn sie haben nichts, gehen herum und sehen aus, wie die dürren Geister.
Seite 508 - Summa, das Buch ist den Schwärmern nicht allein leidlich, sondern auch tröstlich, vielmehr für ihre Lehre als für unsere. — Und ist auch ohne das, wie der Bischof zeigt, alles und alles zu lang und groß Gewüsche, daß ich das Klappermaul, den Nutzer, hier wohl spüre.
Seite 20 - Dieser will keine Taufe haben, jener läugnet das Sacrament, ein anderer setzt noch eine Welt zwischen dieser und dem jüngsten Tage. Etliche lehren, Christus sei nicht Gott: etliche sagen dieß, etliche das, und sind schier so viel Secten und Glauben, als Köpfe: kein Rülze ist jetzt so grob, wenn ihm etwas träumt oder dünket, so muß der heilige Geist ihm eingegeben haben und will ein Prophet sein"').
Seite 60 - Gn. gar leichtlich bedenken, daß zuletzt ein bös Geschrei würde, auch nicht zu verantworten ist, wo die Schulen und Pfarren niederliegen und der Adel sollte die Klostergüter zu sich bringen, wie man denn schon sagt und auch etliche thun.
Seite 100 - Anhang erlangten, viele Tausende tauften und viele gute Herzen zu sich zogen. Denn sie lehrten anscheinend nichts denn Liebe, Glauben und Kreuz, erzeigten sich in vielen Leiden geduldig, brachen das Brot mit einander zum Zeichen der Einigkeit und Liebe, halfen einander treulich mit Vorsatz, Leihen, Borgen, Schenken, lehrten alle Dinge gemein haben und nannten einander Brüder.