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Hülfe gegen die lutherische Aggression Rathschlag der Suffraganen des Erzbisthums Mainz 1526 Luther bezeichnet denselben als Werk des Satans und verkündet den Untergang aller Pfaffen und Pfaffenknechte 30–33.

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Das kaiserliche Vorhalten an die Reichsstände in Sachen der Religion Ver: handlungen darüber die städtischen Abgeordneten verlangen die Uebertragung rein geistlicher Befugnisse an die weltliche Obrigkeit Gutachten eines ständischen Ausschusses über die kirchlichen Dinge Herzog Georg von Sachsen über die Kirchenpolitik der weltlichen Fürsten Rathschlag über die Mißbräuche auf kirchlichem Gebiet 37–43

-

Die lutherischen Städte wollen die Türkennoth für ihre Zwecke benußen Auftreten und Bündnißplane der lutherischen Fürsten gegenseitige Verbitterung der Reichsstände 44-46.

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Reichsabschied zu Speyer ob derselbe das Territorialkirchenthum rechtlich an-
Luther über den Reichsabschied ein,christlicher Rathschlag' über den=

erkannte ? selben 47-49.

IV. Ausbildung neuer Landeskirchen in fürstlichen und städtischen Territorien, und ihre Wirkungen auf das Volk.

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Das Landeskirchenthum in Kursachsen seit 1526 erste Visitation Luther's wiederholte Klagen über die Zustände Instruction des Kurfürsten Johann für die Visitatoren wer sich dem neuen Glauben nicht fügen will, muß auswandern Melanchthon's Unterricht für die Prädikanten Luther verlangt Verfluchung des Papstes und seiner Anhänger Luther's neue Gottesdienstordnung wie er die Messe

behandelt 56-62.

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Religiöse und sittliche Zustände des Volkes nach den Berichten der Visitatoren von 1527 bis 1529 Melanchthon's und Luther's Klagen über die wachsende Verwilderung des Volkes, insbesondere der Jugend 62-67.

Religionsveränderung in anderen fürstlichen Gebieten und ihre Folgen 67–68.
Säcularisirung des Deutschordenslandes Preußen durch den Hochmeister Albrecht
dessen Vorläufer und Helfer - Bericht eines Deutschordensritters
Albrecht macht Preußen zu einem polnischen Kronlehen 1525
Verfolgung der Katholiken Wirkungen des neuen Kirchen-

von Brandenburg

über die Vorgänge sein Religionsedict thums 68-75.

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Das neue Kirchenthum in den Reichs- und Landstädten

katholischen Cultus Bilderstürmereien

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Inhalt.

VII

V. Der Zwinglianismus und seine ersten Wirkungen im Reich. Die
Wiederkäufer. 1528.

Zwingli's Hauptlehren Gott sogar Urheber des Bösen
Errichtung der Staatskirche in Zürich 1525

bloße Ceremonien
-Kirchenplünderungen Verschleuderung der Kirchengüter

lifen 80-85.

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Bilderstürmereien und Kirchenplünderungen in Bern

cenz-Münsters

die Sacramente

- Bilderstürmereien Verfolgung der Katho

der Schaz des St. Vin

der Prädikant Wilhelm Farel zieht als Bilderstürmer umher 85-87. Das Evangelium in Basel Bildersturm und Kirchenschändung in Basel und St. Gallen 1529 das Recht des neuen Evangeliums die Nonnen von St. Catharinenthal bei Diessenhofen 87-90.

Der Zwinglianismus in Straßburg und in Constanz und dessen Folgen nach dem Bericht der Prädikanten 91–93.

Der Zwinglianismus in Schwaben seit 1528 Predigt in Memmingen über die Zustände 93–95.

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Luther's Warnungen

die Lehren der Wiedertäufer

eine

ihre

Entstehung der kirchlichen Separatisten Ausbreitung und Verfolgung seit 1526 in der Schweiz, Oberdeutschland und Tyrol – ihre Hoffnungen auf die Türken der Prophet Augustin Bader als künftiger König des neuen Israel die Wiedertäufer in Hessen und Sachsen allgemeine Friedlosig= keit in der Religion 95-105.

VI. Landfriedensbruch und drohender Religionskrieg durch den Landgrafen Philipp von Beffen. 1528.

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Bemühungen des Landgrafen für die Wiedereinsehung Ulrich's von Württemberg -Hoffnungen auf Frankreich Kriegsrüstungen 1527 ein erdichtetes Bündniß wider das neue Evangelium 106-108. Kriegsbund zwischen Sachsen und Hessen Frankreich will die Erhebung des Landgrafen zum römischen König unterKriegsplan des Landgrafen seine Werbungen an Franz I. seine Verbindung mit dem türkischen Vasallen Zapolya Nickel von Minkwitz bündete Philipp's 109-112. Er proclamirt den Religionskrieg nöthigenfalls die Ermordung der Bischöfe der Verräther Otto Pack - Philipp brandschazt die Bischöfe von Bamberg und Würzburg und den Erzbischof von Mainz Ueberfall und Plünderung der bischöflichen Residenz Fürstenwalde durch Nickel von Mindwit Luther's Aufruf gegen den katholischen Herzog Georg von Sachsen 113 bis 119. Kaiserliches Ausschreiben zu einem Reichstag in Speyer 119 –121.

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VII. Krieg und Ausföhnung zwischen Papft und Kaiser der Reichstag zu Speyer 1529 Kräftigung des Zwinglianismus.

Vergebliche Friedenserbietungen des Kaisers an Papst Clemens VII. und Franz I. Plünderung Roms 1527 wie Eobanus Hessus und Melanchthon sich darüber aussprachen 122–124. Kaiserliche Instruction bezüglich des gefangenen Papstes 125. Neue vergebliche Friedenserbietungen des Kaisers an Frankreich und England - Bez fiegung der Franzosen in Neapel und Genua 1528 Aussöhnung des Papstes mit dem Kaiser 126-128.

Kaiserliche Proposition auf dem Reichstag zu Speyer 1529 bezüglich der kirchlichen Angelegenheiten der Papst wolle jezt das Concil befördern Verhandlungen über die Proposition die katholischen Stände verlangen von den lutherischen Dul

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Rede des päpstlichen Legaten 128-132. Verbitterung Umtriebe des Königs von Frankreich Bündnisse zwischen

dung ihrer Glaubensgenossen
unter den Reichsständen
den neugläubigen Ständen
Hoffnung auf die Schweiz

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Hoffnung auf eine revolutionäre Erhebung des Volkes Zürich drängt zum Krieg 132-135. Die neugläubigen Stände verweigern zu Speyer die verlangte Duldung der Katholiken in ihren Gebieten und reichen eine Protestation dagegen ein Verhandlungen über die eingereichte Protestation

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drohender Einbruch der Türken Bündniß der Protestirenden 135

bis 142. Melanchthon über die Vorgänge in Speyer — Luther gegen ein Bündniß mit den Zwinglianern 142-144.

Drohender Religionskrieg in der Schweiz der Friede zu Cappel 1529 Zwingli's politische Entwürfe bezüglich der schwäbischen Städte 144-147. Das Religionsgespräch zu Marburg und dessen politische Bedeutung Philipp von Hessen und Zwingli verständigen sich in ihren politisch-kirchlichen Umsturzplanen 148–152.

-

VIII. Die Türken vor Wien und die chriftlichen Türken – Amtriebe der Zwinglianer wider Kaiser und Reich. 1529-1530.

Heranzug des Sultans Suleiman 1529

mit Frankreich

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Friede des Kaisers mit dem Papst und Franz I. in geheimer Verbindung mit den Türken

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belagert Wien vergeblich die Türken in Ungarn Venedig 1529 Kaiserkrönung zu Bologna 1530 den protestirenden Ständen Ausschreiben zum Augsburger Reichstag 152-157. Plane Philipp's von Hessen 158. Zürich sucht einen Bund mit Venedig gegen den Kaiser Zwingli's und Philipp's Hoffnungen auf Frankreich — Philipp will viele Leute in's Spiel bringen wider den Kaiser-Straßburgs Verbindung mit den Eidgenossen - Melanchthon gegen Philipp, die zwinglischen Prädikanten auf dessen Seite 158-162. IX. Der Reichstag zu Augsburg und die Friedensversuche des Kaifers. 1530. Wahl Ferdinand's zum römischen Könige. 1531.

Einzug des Kaisers in Augsburg Verhalten der protestirenden Fürsten 163 bis 164. Kaiserliche Proposition an die Stände Rede des päpstlichen Legaten Campeggio 164-165.

Entstehung der Augsburgischen Fürstenconfession sprüche Melanchthon's 165–169.

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Flucht Philipp's von Hessen aus Augsburg Furcht vor einem Aufstande die Schwester des Kaisers zu Gunsten der Protestirenden 171–173.

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Kirchliche Ausgleichsverhandlungen weßhalb sie scheitern mußten - Luther über die Ausgleichsverhandlungen in der Frage über die bischöfliche Jurisdiction

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gehen die protestantischen Theologen auf eine Ueberlistung der Bischöfe aus 174–177. Die protestirenden Fürsten und Städte verwerfen jegliche Jurisdiction Klagen derselben gegen Melanchthon Luther über die Bischöfe Zwiespalt zwischen den Lutheranern und Zwinglianern 178-180.

Die fächsischen Theologen über die Verwilderung des Volkes Beschwerdeschrift der geistlichen Fürsten über das gewaltthätige Vorgehen der neugläubigen Obrigkeiten gegen die Katholiken begründete Klagen gegen die Bischöfe 181-183.

Verhandlungen über die Priesterehe den Laienkelch

alle Ausgleichsversuche erfolglos 184-187.

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Der Kaiser verlangt Duldung des katholischen Cultus in den Gebieten der protestirenden Stände weßhalb die Stände dieselbe verweigern Abneigung des sächwie Luther die Unduldsamkeit gegen Bußer verlangt die völlige Ausrottung der Katho=

sischen Volkes gegen Luther und die neue Lehre
die Katholiken zu rechtfertigen sucht
lifen 187-192.

Weitere vergebliche Friedensversuche des Kaisers abschiedes

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Berathungen über das Ver

Luther als Prophet über den Untergang Deutschlands 192–196. Verhandlungen mit den protestirenden Städten fahren gegen dieselben 197-199.

Verhalten der katholischen Reichsstände

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die Praktiken Bayerns weßhalb der Uneinigkeit und Furcht der Defensiv

Kaiser bei den Bischöfen auf keine Hülfe hoffen konnte
katholischen Stände - Rede des Kurfürsten Joachim von Brandenburg
allianz des Kaisers mit katholischen Ständen 200–204.

Augsburger Reichsabschied

die Concilsfrage 205-209.

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dessen Bündniß mit den Kurfürsten Erwägungen im kaiserlichen Staatsrathe über das Vorgehen gegen die protestirenden Stände 210-212.

Zweites Buch.

Der schmalkaldische Bund und die allgemeinen Zustände während der Herrschaft dieses Bundes.

1.

1531-1546.

I. Vlan eines Angriffskrieges gegen den Kaifer der schmalkaldische Bund der zwinglische Religionssturm in Schwaben

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Bündniß zwischen Philipp von Hessen und Heinrich von Braunschweig zur gewalt= samen Wiedereinseßung Ulrich's von Württemberg Verständniß Philipp's mit den Zwinglianern Zwingli betreibt den Sturz des Kaiserthums Erklärung Zürichs über die Nothwendigkeit dieses Sturzes 213–215.

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Luther unter dem Einfluß Philipp's von Hessen seine Verfluchung der Katholifen 216--217.

Gründung des schmalkaldischen Bundes 1531

bis 219.

Zwingli gegen die Fürsten 218

Synode der Zwinglianer in Memmingen und deren Beschlüsse 1531 Zwinglischer Bilder und Religionssturm in Schwaben - Verfolgung der Katholiken in den schwäbischen Städten Wirkungen des neuen Kirchenthums auf das Volk 219–225. Die schmalkaldischen Bundesverwandten treten in Verbindung mit Frankreich und England Kriegsplane Philipp's von Hessen 1531 bemühungen des Kaisers 225-231.

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neue vergebliche FriedensPhilipp von Hessen wünscht Kriegshülfe von Frankreich

II. Die Niederlage des Zwinglianismus in der Schweiz. 1531. Plane zur Ausrottung des katholischen Glaubens in der ganzen Schweiz Zwingli's geheimer Rathschlag Schlacht bei Cappel 1531 Zwingli's Tod Luther über Zwingli was König Ferdinand in Folge des Sieges der Katholiken erPapst Clemens VII. befürwortet den Frieden mit den Zwinglianern die

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Zwinglianer über ihre Prädikanten als Heßer zum Krieg Verwilderung des Volkes in Folge der Religionsneuerungen 232-237. Luther beklagt die Mäßigung der Katholiken gegen die Zwinglianer 237.

Die Niederlage des Zwinglianismus dient zur Verstärkung des schmalkaldischen Bundes 238.

III. Berbindungen deutscher Fürften mit dem Ausland

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Türken. 1532.

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Der König - Woiwode Zapolya in Ungarn ein Sclave des Sultans Rüstungen Suleiman's zu einem Zuge nach Deutschland

die schmalkaldischen Stände

verweigern die Türkenhülfe Umtriebe Bayerns gegen König Ferdinand hofft auf türkische Hülfe gegen Ferdinand 239–241.

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Der bayerische Kanzler Eck bei Philipp von Hessen Vertrag zu Saalfeld zwischen Bayern und den Schmalkaldenern die Verbündeten suchen Unterstützung gegen den Kaiser bei Frankreich und England Herzog Ludwig von Bayern ermahnt die Böhmen, keine Türkenhülfe zu leisten Umtriebe des französischen Königs zur Erregung eines Krieges in Deutschland 242-244.

Allianzvertrag zu Saalfeld 1532 zwischen Frankreich, Sachsen, Hessen und Bayern 245.

Einbruch der Türken in Ungarn und Oesterreich 246.

IV. Reichstag zu Regensburg

Nürnberger Religionsfrieden

Türkenzug. 1532.

Vorhalten des Kaisers zu Regensburg bezüglich der Türkenhülfe Bewilligung derselben durch die Stände, mit Ausnahme Sachsens und seines Anhangs 247-248. Verhandlungen zu Nürnberg über einen vorläufigen Religionsfrieden

desselben 249-251.

Abschluß

Die katholischen Stände zu Regensburg gegen den Kaiser Stellung des Kaisers in Sachen des Concils 252-253.

Ein Zug gegen die Türken bleibt für Ungarn ohne Erfolg Kummer König Ferdinand's der päpstliche Nuntius Aleander über die Lage des Reiches gegen die schändliche Politik des bayerischen Kanzlers Eck 254–257.

Anklagen

V. Plan Bayerns und seiner Berbündeten zur Vertreibung König Ferdinand's Auflösung des schwäbischen Bundes Eroberung und

Proteftantifirung Württembergs. 1532-1534.

Bayern

Kanzler Eck hezt den Landgrafen von Hessen gegen den Kaiser auf · und Hessen verhindern im Bunde mit Frankreich den Frieden in Ungarn 1533 Bayern wünscht türkische Geldhülfe gegen König Ferdinand 258–262.

Schwächung der kaiserlichen Macht und des habsburgischen Hauses durch Auflösung des schwäbischen Bundes 263-264.

Bündniß Philipp's von Hessen mit Frankreich gegen König Ferdinand wegen Württemberg 1534 Bayerns neue Heßereien zum Krieg Kanzler Ec mit französischem Geld bestochen 267–268.

Evangelischer Feldzug nach Württemberg 1534 - Stellung Ferdinand's seine Hülflosigkeit leichte Eroberung Württembergs Eoban's Triumphgesang auf Philipp von Hessen 268-272.

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