Moment an kann ich dies ,Geschenk' gar nicht genug verachten, ich muß es durch unaufhörliche Arbeit zu meinem 178 rechtmäßigen, wohlerworbenen Eigentum machen.') Und das braucht nicht bald zu sein. Mit dem Gedanken ist's wie mit dem Samenkorn: er... Johannes Brahms - Seite 179von Max Kalbeck - 1908Vollansicht - Über dieses Buch
| John Alexander Fuller-Maitland - 1912 - 290 Seiten
...„Geschenk" gar nicht genug verachten, ich muss es durch unaufhörliche Arbeit zu meinem rechtmässigen, wohlerworbenen Eigentum machen. Und das braucht nicht...sein. Mit dem Gedanken ist's wie mit dem Samenkorn: es keimt unbewusst im Innern fort. Wenn ich so den Anfang eines Liedes er- oder gefunden habe, wie... | |
| 1913 - 550 Seiten
...kann ich dies .Geschenk' gar nicht genug verachten, ich muß es durch unaufhörliche Arbeit zu meinem rechtmäßigen, wohlerworbenen Eigentum machen. Und...sein. Mit dem Gedanken ist's wie mit dem Samenkorn: es keimt unbewußt im Innern fort. Wenn ich so den Anfang eines Liedes er- oder gefunden habe, wie... | |
| N. Simrock (Firm) - 1928 - 202 Seiten
...Melodien und Teile eines Werkes machen können. „Mit dem Gedanken ist's wie mit dem Samenkorn : es keimt unbewußt im Innern fort. Wenn ich so den Anfang eines Liedes er- oder gefunden habe, wie z. B. (er sang den ersten Halbvers der „Mainacht", „Wann der silberne Mond"), dann klappe ich meinetwegen... | |
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