Spieltheorie und ökonomische (Bei)SpieleSpringer-Verlag, 13.03.2013 - 308 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
affine Transformationen Agentennormalform Analog Anbieter Apex-Spiel Arbeitnehmer Ausbildungsniveaus Auszahlung Auszahlungserwartung Auszahlungsfunktion Auszahlungsvektor Axiom bedingte Wahrscheinlichkeit Bedingung beide Spieler Beispiel beliebig beste Antwort bestimmt charakteristische Funktion daher definiert derartige eindeutig elementaren Formationen Elimination dominierter Strategien Entscheidungen Entscheidungsknoten Ergebnisse extensive Spiel falls folgenden gemäß gemischte Strategie gemischten Gleichgewichtspunkt gemischten Strategienvektoren gestörten Spielen gibt gilt GÜTH HARSANYI und SELTEN implizieren impliziert Imputationsmenge inferiorer Strategien Informationsbezirk Koalition Konzept kooperative Nash-Lösung kooperative Spiele Lösung Lösungskandidaten Lösungskonzepte Lotterien Marktlage maximaler Wahrscheinlichkeit mikroökonomischen Mitspieler möglich Monopolkapitalismus muß Normalform Nutzenfunktionen Nutzenkonzeption offenbar optimal Partie perfekter Gleichgewichtspunkt perfektes Gleichgewicht perturbierten Spiel pooling–Gleichgewicht positiver Wahrscheinlichkeit Präferenzrelation Rationalitätserfordernis Rationalverhalten realisiert reinen Strategien sequentielles Gleichgewicht Shapley-Wert sowie Spiel der Abbildung Spielbaum Spiele in Normalform Spieltheorie stabile Menge Stabilitätsbereiche stets strikte Gleichgewichtspunkte strikten Gleichgewichten Teilspiele teilspielperfekte Gleichgewicht Theorem uniform perfekt unserer unvollständiger Information Vektor verdeutlicht verfügt Verhandlungsmenge vollständig gemischte Wahl Wahrscheinlichkeitsverteilung wiederholter Elimination dominierter Zufallsexperiment Zufallszug