| 1882 - 498 Seiten
...with Voss's poem. 5. Translate : Aus Absicht und Stoff entsteht die Form, man kann von einer Historic nicht die freie Entfaltung fordern, welche wenigstens die Theorie in einem poetischen Werke sucht, und ich weiss nicht, ob man sie mit Recht in den Werken griechischer und Römischer Meister gefunden... | |
| Wilhelm Rein - 1905 - 998 Seiten
...historische Wahrheit darstellt, gilt auch für ihn das Rankesche Wort: »Strenge Darstellung der Tatsache, wie bedingt und unschön sie auch sei, ist ohne Zweifel das oberste Gesetz, r Schon dadurch, dafs er das Objekt rein und deutlich hinstellt, wird der Geschichtsunterricht an seinem... | |
| Ernst Bernheim - 1908 - 860 Seiten
...zu erfüllen. „Man kann," sagt Ranke in der Geschichte der romanischen und germanischen Völker ', „von einer Historie nicht die freie Entfaltung fordern,...einem poetischen Werke sucht; strenge Darstellung der Tatsachen, wie bedingt und unschön sie auch sei, ist ohne Zweifel das oberste Gesetz.- Nur soweit... | |
| Heinrich Scherer - 1908 - 144 Seiten
...Darstellung der Tatsachen", sagt Ranke („Geschichte der romanischen und germanischen Völker", 1824) „wie bedingt und unschön sie auch sei, ist ohne Zweifel das oberste Gesetz, ein zweites war die Entwicklung der Einheit und des Fortgangs der Begebenheiten". Man richtete in der... | |
| Ulrich Barth - 1992 - 696 Seiten
...ergibt sich für Ranke nun aber eine wichtige methodische Folgerung: "Strenge Darstellung der Thatsache, wie bedingt und unschön sie auch sei, ist ohne Zweifel das oberste Gesetz". In eben dieser Verpflichtung auf die Welt der Tatsachen ist auch die Aufgabe der Quellenkritik verankert:... | |
| Katrin Meyer - 1998 - 228 Seiten
...er will bloß sagen, wie es eigentlich gewesen.» und ebd. 46: «Strenge Darstellung der Tatsache, wie bedingt und unschön sie auch sei, ist ohne Zweifel das oberste Gesetz.» 29 Vgl. dazu Vierhaus (1977), Rankes Begriff der historischen Objektivität. -Allerdings lässt sich... | |
| Katrin Meyer - 1998 - 228 Seiten
...er will bloß sagen, wie es eigentlich gewesen.» und ebd. 46: «Strenge Darstellung der Tatsache, wie bedingt und unschön sie auch sei, ist ohne Zweifel das oberste Gesetz.» 29 Vgl. dazu Vierhaus (1977), Rankes Begriff der historischen Objektivität. -Allerdings lässt sich... | |
| Viktor Lau - 1999 - 616 Seiten
...germanischen Völker von 1494 bis 1535« von 1824 postuliert Ranke: »Strenge Darstellung der Tatsache, wie bedingt und unschön sie auch sei, ist ohne Zweifel das oberste Gesetz.« LV Ranke: Vorrede zu den »Geschichten der romanischen und germanischen Völker von 1494 bis 1535«,... | |
| Michael Sukale - 2002 - 682 Seiten
...Versuch nicht: er will blos zeigen, wie es eigentlich gewesen [...]. Strenge Darstellung der Thatsache, wie bedingt und unschön sie auch sei, ist ohne Zweifel das oberste Gesetz [...]. Es gibt für sie ein erhabenes Ideal: das ist die Begebenheit selbst in ihrer menschlichen Faßlichkeit,... | |
| Peter Waldmann - 2003 - 310 Seiten
...sollte für Ranke endlich wieder zum Sprechen gebracht werden: „Strenge Darstellung der Thatsache, wie bedingt und unschön sie auch sei, ist ohne Zweifel das oberste Gesetz."21 Die Vertreter des Historismus, die mit einer solchen Aussage den geschichtlichen Relativismus... | |
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