Ethik: Eine analytische EinführungSpringer-Verlag, 22.11.2016 - 116 Seiten W. K. Frankenas kleine „Ethik“ ist aus gutem Grund ein moderner Klassiker unter den philosophischen Lehrbüchern. Das Buch bietet einerseits eine sehr gut verständliche und knappe Einführung in alle wichtigen Themen der Ethik, in ihre Grundbegriffe und in die wichtigsten theoretischen Ansätze. Andererseits lernt der Leser in Grundzügen die analytischen und argumentativen Instrumente kennen, mit denen ethische Fragen und Probleme auf eine philosophisch klare Weise behandelt werden können. |
Inhalt
1 | |
2 Egoistische und deontologische Theorien | 13 |
3 Utilitarismus und Gerechtigkeit | 35 |
4 Moralischer Wert und Verantwortlichkeit | 57 |
5 Eigenständige Werte und das gute Leben | 75 |
6 Sinn und Rechtfertigung | 91 |
115 | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Antwort Argument Aristoteles Auffassung austeilenden Gerechtigkeit bedeutet Bedeutung Befriedigung Begriffe Behauptung beiden Butler Charaktereigenschaften Denition Denitionstheorien Deontologen Determinismus Dinge Egoist Eigenschaften eigenständigen Wert Entscheidungen eorie der Verpflichtung esen ethischen Egoismus facie bestehende Pflichten Fall Form Frage Frankena G. E. Moore gegenüber schlechten Folgen Gegner des Hedonismus Gesellschaft gewisse gibt Glück großes Übergewicht größten allgemeinen Wohl Gründe grundlegenden gute Leben guten gegenüber schlechten Handeln Handlung handlungsdeontologische Handlungsutilitarismus häug Hedonist Intuitionismus Intuitionisten jemand John Stuart Mill Kant könnte Kriterium Kriton Maxime Menschen Metaethik möglich moralisch gut moralisch richtig moralische und wertende moralische Urteile moralische Verantwortlichkeit moralischen Standpunkt moralischer Werte Moralphilosophie müssen Natur normativen eorie Prinzip der Gerechtigkeit Prinzip der Nützlichkeit Prinzip des Wohlwollens psychologischen psychologischen Egoismus rational Rechtfertigung Regeldeontologen Regeln Regelutilitarismus Relativismus richtig oder falsch richtig oder pflichtgemäß sagen sittlich Situation Sokrates sollen sollte tatsächlich Tugenden Übergewicht von guten unsere moralischen unterscheiden Utilitarismus Utilitaristen Vergnügen Verpflichtungsurteile verschiedenen Versprechen wertende Urteile Werturteile zumindest