Kommunikation bei Demenz: Ein Ratgeber für Angehörige und Pflegende

Cover
Springer-Verlag, 18.02.2011 - 107 Seiten

Die Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz ist für viele Angehörige und Pflegende sehr aufreibend und schwierig. Vor allem Kommunikationsprobleme verstärken oft die tägliche Belastung der Beteiligten. Dieser Ratgeber zeigt Praxisbeispiele und -tipps, wie Kommunikation aufrecht erhalten und die Stärken der Demenzkranken genutzt und gefördert werden können. Anregungen für Hilfsangebote und zur Selbstpflege unterstützen Angehörige und Pflegende gesund zu bleiben.

Dieses Buch entstand im Projekt TANDEM: „Trainingsangebote zur Kommunikation in der Betreuung demenzkranker Menschen“, das mit dem Cäcilia-Schwarz-Förderpreis 2009 (Innovationspreis in der Altenhilfe, verliehen vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.), ausgezeichnet wurde. Es wird ergänzt durch das TANDEM Trainingsmanual für Schulungen von Angehörigen und professionellen Pflegekräften.

 

Inhalt

Wer pfl egt muss sich pfl egen
17
Was ist Kommunikation?
27
Ist Kommunikation bei Demenz anders?
33
Schlusswort
87
Literaturempfehlungen
91
Hilfreiche Adressen
99
Glossar
101
Stichwortverzeichnis
105
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

alte Erinnerungen Altenpflege Altenpflegekräfte Alzheimer-Demenz Ambulante Pflegedienste Angst Apathie Aufgabe Aufmerksamkeit Behalten Beispiel beispielsweise besonders Beziehungsebene Blickkontakt daher Darbietung dargebotene Information Demenz als Empfänger Demenz als Sender demenziell Erkrankten demenzkranke Frau demenzkranken Menschen Depressivität Drahtseilakt einzigartig Empfänger von Informationen Ereignisse Erfolgserlebnisse Erinnerungsalbum erkrankte Person erkrankten Menschen erlebt Fähigkeiten Fleißig Frage Frau Heinrich Gefühle gefühlsintensiv Gespräch Halluzinationen häufig heißt helfen herausforderndem Verhalten Herr inhaltlicher Informationen Kommunikation mit demenzkranken Kommunikationswege kommunizieren Kontakt Körpersprache Krankheit Leben Lebensqualität Lebensthemen manchmal Menschen mit Demenz menz Mitteilungen muss Naomi Feil nicht-kognitiven nonverbal nonverbale Kommunikation Pflege Pflegeheim Pflegekasse Pflegeversicherung professionell Pflegende Psychosoziale Ratgeber Satz schen mit Demenz schließlich Schritte der Kommunikation Schwierigkeiten Selbstbestimmung Selbsthilfegruppen Selbstwert Sender von Informationen Situation Smalltalk soll sollten sowie sprechen Stadium der Demenz Stärken und Schwächen Symptome Umgang unsere Unterstützung vaskuläre Demenz verbal Verhalten als Kommunikation Verhaltensweisen versorgende Angehörige verstanden verstehen viel vielleicht Vier Schritte weiß Wertschätzung wichtig wieder Worte Zielgruppe Verwendungsmöglichkeit

Autoren-Profil (2011)

Dr. J. Haberstroh, Dipl.-Psychologin; Arbeitsgruppe Gerontopsychiatrie des Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M.

Prof. Dr. J. Pantel, Professor für Gerontopsychiatrie; Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M.

Bibliografische Informationen