Goodwillbilanzierung und Informationsvermittlung nach internationalen Rechnungslegungsstandards: Business Combinations (IFRS, US-GAAP), Kaufpreisallokation, Impairment Test, Konvergenzbestrebungen

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Springer-Verlag, 15.12.2007 - 207 Seiten
Kerstin Lopatta greift die Problematik der Bilanzierung von Business Combinations und der Goodwillbilanzierung unter Berücksichtigung der Entwicklungslinien auf und analysiert die maßgeblichen Standards vor dem Hintergrund des Zieles der Rechnungslegung, entscheidungsrelevante und verlässliche Informationen zur Verfügung zu stellen. Dabei werden die Abgrenzungskriterien für immaterielle Vermögenswerte im Rahmen der Kaufpreisallokation, der Impairment Test sowie die derzeitigen Konvergenzbestrebungen der Standardsetter im Rahmen der zukünftigen Goodwillbilanzierung diskutiert.
 

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Inhalt

Abschnitt 1
15
Abschnitt 2
17
Abschnitt 3
18
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Häufige Begriffe und Wortgruppen

141 Business Combinations Abbildung Accounting Standards Adressaten Aktivierung Anforderungen Ansatz Ansatzkriterien Anwendung APB Opinion Appendix aufgrund Ballwieser beispielsweise Berücksichtigung Bewertung Bilanz bilanziellen Bilanzierung Buchwert Business Combinations Business Combinations Phase Cashflows Conceptual Framework Contractual derivativen Goodwill ED-IFRS Eigenkapital entscheidungsnützliche Informationen Ermittlung erworbenen Goodwill erworbenen Unternehmens Fair Value FASB FASB Exposure Draft Financial Accounting Firmenwert Folgebewertung Framework G4+1 Position Paper gemäß SFAS Goodwill Goodwillbilanzierung grundsätzlich heißt Höhe IASB IASC IFRS immaterielle Vermögenswerte Impairment Test insbesondere Intangible Assets Internationale Rechnungslegung Investoren Jahr Kapitalkonsolidierung kapitalmarktorientierte Kaufpreis Kaufpreisallokation Konzernabschluss Kriterien Kriterium künftigen Management Methode möglich Moxter Operating Segment originären Goodwill planmäßigen Abschreibung Pooling of Interests Pooling of Interests-Methode Projekt Purchase Purchase-Methode Rahmen Rechnungslegung Rechnungslegungsstandards Regelungen Relevanz Reporting Unit Separability-Kriterium SFAC SFAS somit Statement stiller Reserven unbegrenzter Nutzungsdauer Unternehmensbewertung Unternehmenserwerb Unternehmenszusammenschlüssen unterschiedliche US-GAAP Value der Reporting Vergleichbarkeit vermittelten Informationen Vermögenswerte und Schulden Weiterhin Wert Wertminderung wirtschaftliche Nutzungsdauer Zahlungsströme Zeitwert Zusammenschluss Zuverlässigkeit

Autoren-Profil (2007)

Prof. Dr. Kerstin Lopatta promovierte bei Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking an der Professur für Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance der Universität Frankfurt am Main. Sie ist derzeit Professorin an der Freien Universität Berlin für das Fachgebiet Financial and Managerial Accounting.

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