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Alle damals schwebenden europäischen Fragen flossen schließlich zusammen in einem Kriege, der an sich nur Osteuropa berührte, in dem Kampfe um die Ordnung der polnischen Thronfolge; in ihm aber drängte Rußland den europäischen Mächten seinen Willen auf und unterwarf sich bereits thatsächlich Polen.

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Rußland 1725-1740. Peter der Große hatte seinem Volke die Richtung seiner Entwicklung gewiesen, aber dasselbe für seine Neuerungen keineswegs gewonnen. Deshalb rangen nach seinem Tode die Altrussen beständig mit den Anhängern der westeuropäischen Kultur, den Westlern (Sapadniki), und die ganz ungeregelte Thronfolge verschärfte noch den Gegensaz, da sie bald der einen, bald der andern Partei Hoffnungen auf eine Umgestaltung in ihrem Sinne erweckte. Peter's I. Nachfolgerin wurde, weniger durch seinen nicht einmal sicher bekannten Willen als durch Menschikow's Entschiedenheit, seine Wittwe Katharina L (1725-1727), die nun auch, unwissend und roh wie sie war sie liebte den Branntweinrausch -die Leitung der Geschäfte dem Günstling völlig überließ. Als Durchlauchtigster Fürst" und Vorsitzender des „Höchsten Geheimen Raths", der, im Februar 1726 errichtet, noch über dem Senate stand, regierte Menschikow das Reich unumschränkt. Um sich diese Stellung noch länger zu sichern, setzte er nach Katharina's Tode (17. [6.] Mai 1727) die Erhebung des kaum zwölfjährigen Peter's II. (1727-1730) durch, der, als Enkel Peter's des Großen von dessen Sohn Alerjej (s. S. 496), das beste Anrecht hatte, während von anderer Seite die Thronbesteigung der Tochter Peter's I., Anna Petrowna, der Gemahlin Karl Friedrich's von Holstein-Gottorp (seit Juni 1725), betrieben wurde. Als Regent und Vormund für den Knaben stüßte sich Menschikow besonders auf den deutschen Erzieher Peter's, den Freiherrn von Ostermann, der zugleich das Amt des Vizekanzlers bekleidete, suchte aber zugleich seine eigene Familie mit dem Herrscherhause in die engste Verbindung zu seßen, indem er seine Tochter Marie mit Peter II. verlobte, und dessen Schwester Natalie seinem eigenen Sohne zur Gemahlin bestimmte. Die Kirche suchte er zu gewinnen durch Rückgabe der

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selbständigen Verwaltung ihrer Güter, die unruhigen Kosaken am Dnjepr durch Bewilligung der freien Wahl ihres Hetmans. Doch allmählich wurde Menschikow's Hochmuth eben so wol dem jungen Zaren unerträglich, den er in der verlegendsten Weise zu hofmeistern pflegte, als für Ostermann, und zugleich regte sich die altrussische Partei, von den Dolgorukij geführt. So fiel der allmächtige Minister im September 1727 von glänzender Höhe in tiefstes Elend. Ein kaiserlicher Befehl beraubte ihn nicht nur aller seiner Würden und Güter, sondern verwies ihn auch mit seiner Familie nach Sibirien, und zwar nach dem schrecklichen Beresow am Cb, wo die Kälte bis 40° R. steigt, der Sommer aber nur einen Monat währt und die Erde niemals völlig aufthaut. Unterwegs, in der Nähe von Kasan, starb Menschikow's Gemahlin, in Beresow seine ältere Tochter; er selbst trug sein Geschick mit Ergebung, bis ihn der Tod erlöste (22. Oktober 1729).

Nach seinem Sturze beherrschten die Dolgorukij den Kaiser und den Hof, namentlich Jwan Dolgorukij machte sich unentbehrlich als Genosse aller Tollheiten des jungen Fürsten; aber zu regieren verstanden diese Altrussen so wenig, daß die Leitung der Geschäfte doch schließlich wieder in die Hände der gehaßten Deutschen fiel. Ohne Ostermann's energische und einsichtige Thätigkeit würde die ganze Verwaltung in völliges Stocken gerathen sein. Troßdem suchten die Dolgorukij seinen Einfluß möglichst zu beschränken; sie bewogen deshalb Peter II., nach seiner prächtigen Krönung im Kreml die Residenz ganz nach Moskau zu verlegen, sie verlobten ihn troß seines Widerstrebens mit Katharina Dolgorukij, und als nun auch Natalie, des Zaren Schwester, die bisher allein ihn einigermaßen gezügelt hatte und Ostermann's beste Stüße gewesen war, um dieselbe Zeit starb, da glaubten sie alle Gewalt in den Händen zu haben. In dem Augenblicke rafften die Blattern Peter II. plöglich hinweg (30. Januar 1730).

Eine neue Gestaltung der Dinge folgte, zunächst mehr in altrussischem Sinne. Auf Antrag des Fürsten Dimitrij Galizyn erhob der Hohe Rath, mit Umgehung des nächsten Erben, des Erbherzogs von Holstein-Gottorp, die junge Nichte Peter's des Großen, die Tochter seines Stiefbruders Jwan (f. S. 475), Anna Iwanowna, auf den Thron (1730-1740), aber nur unter sehr beschränkenden Bedingungen. Ins Künftige sollte Rußland eine Wahlmonarchie, die Kaiserin in den wichtigsten Dingen an die Zustimmung der Magnaten gebunden sein, etwa wie in Schweden seit 1719. Anna, damals als Gemahlin des 1711 verstorbenen Herzogs Friedrich Wilhelm von Kurland in Mitau, unterschrieb zunächst die ihr zugesandte Wahlfapitulation; als sie aber in Moskau bemerkte, wie wenig Sympathien die Sache der Magnaten beim niederen Adel und beim Volke finde, wagte sie es, berathen von Ostermann und ihrem Günstling, dem Freiherrn Ernst Johann von Büren (Biron), dem Sohne eines kurländischen Edelmanns, die neue Ordnung umzustoßen, und wurde als unumschränkte Kaiserin allgemein anerkannt (März 1730). Die Dolgorukij verbannte sie zum Theil nach Sibirien, die Residenz verlegte sie nach Petersburg zurück (1732), der Hohe Rath wurde beseitigt und an Stelle der unfähigen Altrussen traten die Deutschen, in ein Kabinet vereinigt. Hier standen neben Ostermann bald ebenbürtig Büren und Christoph Burkhard von Münnich aus Oldenburg, der Erbauer des Ladogakanals (s. S. 496). Während dieser als Feldmarschall das verfallene Heerwesen wieder herstellte, warf Büren mit rücksichtsloser Härte Alles zu Boden, was der zarischen Allgewalt widerstrebte, und umgab die Kaiserin mit einem meist aus Deutschen und anderen Ausländern neugebildeten Garderegiment (Ismailow), da die beiden altrussischen (Preobraschensk und Semenow) nicht zuverlässig erschienen.

Polen unter August II., dem Starken. Wuchtig kehrte die neue Regierung ihre Macht alsbald nach außen, zunächst gegen Polen. Eine andere Kraft als die Friedrich August's hätte hier dazu gehört, um den gänzlichen Verfall abzuwenden. An Einsicht Dessen, was noth that, hat es bei dem König nicht ganz gefehlt, doch scheiterten seine Versuche an der Selbstsucht des Adels, hinter dem schon der russische Einfluß stand. Schon im Jahre 1717 mußte Friedrich August dem Reichstage versprechen, nie mehr als 18,000 Mann Truppen im Lande zu halten und diese ganz der Verfügung der Stände zu überlassen. Ja er konnte nicht

einmal verhindern, daß die fanatische Unduldsamkeit, weld polnischen Adel einpflanzte (s. Bd. V, S. 638 f.) in verhäng Dissidenten sich äußerte. Eben jener Reichstag verbot ihnen r Kirchen, und als im Juli 1724 zu Thorn der langverhaltene völkerung über den frechen Uebermuth der dortigen Jesuiter Luft machte, bei dem das Kollegium verwüstet wurde, da erg grausames Gericht, welches unter dem Namen des Thorne Abscheu in allen evangelischen Landen hervorrief. Der Bü Bürger wurden hingerichtet, die Hauptkirche zu St. Marien un den Jesuiten übergeben, der Rath zur Hälfte mit Polen beseßt, Verwendung (Dezember 1724). Endlich schloß der Reichstag i griechischen wie protestantischen Bekenntnisses von allen Staa förmlich aus, das Alles unter der Regierung eines Fürsten, der Land besaß. Seine Pläne auf Verstärkung der Krone gab de auf, ja er bot den drei Nachbarstaaten große polnische Gebiets Erlangung der Erblichkeit behülflich sein wollten, Rußland Litl das polnisch-preußische Weichselland außer Danzig, Desterreich di Erfolg hatten diese Vorschläge nicht; auch die Bemühungen, sein Krone Polens zu verschaffen, fanden keinen Eingang, sie führt prinz zur schmerzlichen Ueberraschung seines evangelischen Heima einer Reise im November 1712 zu Bologna im Geheimen, dann öffentlich zum Katholizismus übertrat und damit die Rückkehr de römischen Kirche für immer besiegelte. Als August der Stark Warschau starb, trat Friedrich August II. sofort als Bewerber u

Die polnische Königswahl. In Polen fand er zunächst w Wähler wollten einen einheimischen Herrn, und die fremden Mächte die Freiheit der Wahl zu achten. Dann aber arbeitete die französ Stanislaus Leszczinski, der durch die Vermählung seiner Tochter in die engsten Beziehungen zum französischen Königshofe getreten Desterreich gegen die bisher verweigerte Anerkennung der Pragmatische von Sachsen seine Unterstüßung (Juli 1733), ebenso Rußland gegen und die Zusicherung, die Selbständigkeit Kurlands nicht antasten zu n zu überlassen (s. unten). Troßdem wählten die Polen am 12. Sept Wola fast einstimmig Stanislaus Leszczinski, und erst als ein rus Mann unter Lasch zur Aufrechterhaltung der polnischen Freiheit“ rief ein Haufe sächsisch gesinnter oder bestochener Edelleute August M aus. Der Krieg war damit unvermeidlich, ja er gestaltete sich rasch zu

Denn nicht blos Frankreich erklärte dem Kaiser den Krieg, son Savoyen, beide, um ihre Vergrößerungspläne in Italien durchzuf Kampf gleichzeitig in Polen, am Rhein und in Italien aus. Für erhoben nicht etwa seine adeligen Wähler, sondern die deutschen 2 festen Danzigs die Waffen; sie vertheidigten sich, von einem französis stüßt, monatelang gegen ein russisch-sächsisches Heer, das erst Lascy, dar übergaben ihre Stadt erst am 30. Juni 1734 an die Russen, die ihn von 1 Million Thaler auflegten. Stanislaus entkam, als Bauer ve Gefahren nach Königsberg, und nun seßten die russischen Truppen üb August's von Sachsen durch. Der Vertrag vom 10. Juli 1736 zwischen Polen ordnete vollends das Verhältniß, doch fortan wurde Polen nicht von Petersburg aus regiert, und ganz in russischen Händen befand si herzogthum Kurland, denn Moriß von Sachsen („der Marschall von Sachse

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gewählt, hatte sich im Februar 1727 vor russischen Truppen zurückziehen müssen, und obwol Menschikow's ehrgeiziger Plan, sich jelber zum Herzog zu machen, mit seinem Sturze wenige Monate später vereitelt wurde, jo war doch das Land seit Anna's Thronbesteigung durch Personalunion bereits mit Rußland verbunden. Später ließ sie den Günstling Büren zum erblichen Herzog wählen (1737).

Der Krieg am Oberrhein und in Italien. Inzwischen verlief der Krieg am Oberrhein wie in Italien ruhmlos und erfolglos für den Kaiser. Ein französisches Heer besepte Lothringen, ein zweites nahm die Reichsfestung Kehl, dann auch Philippsburg (18. Juli 1734), das auch Prinz Eugen mit seinen schwachen Kräften nicht entseßen konnte; dennstatt die angebotene preußische Armee von 50,000 Mann anzunehmen, hatte Karl VI. sich mit dem Reichskontingent von 10,000 Mann begnügt. Noch unglücklicher gingen die Dinge in Italien. Die verbündeten Spanier, Franzosen und Piemontesen drängten die Kaiserlichen aus Mailand nach Mantua zurück und schlugen am 29. Juni 1734 bei Parma den General Mercy, der selber fiel. Sein Nachfolger Königsegg siegte zwar an der Secchia (14. u. 15. Septbr.), erlag aber wenige Tage später bei Guastalla, so daß er nach Tirol zurückwich. Gleichzeitig besezten die Spanier fast ohne Widerstand Sizilien und Neapel.

Der Friede von Wien. Auch das Jahr 1735 brachte keine günstigere Wendung. Eugen hielt sich um Bruchsal vorsichtig in der Vertheidigung und ging auch nicht zum Angriff über, als im August Lasch 10,000 Russen durch Polen und Böhmen nach dem Neckar führte, zum Beweis von dem steigenden Einfluß der slavischen Großmacht. Ja die Ankunft der Russen beschleunigte eher den Frieden. Am 3. Dft. 1735 fam er in Wien zu Stande, ein bezeichnendes Probestück der Diplomatie des achtzehnten Jahrhunderts, welche die Länder als Rittergüter und die Völker als Herden behandelte. Danach verzichtete Stanislaus Leszczinski auf die polnische Krone, erhielt dafür aber auf Lebenszeit das Herzogthum Lothringen, das dann an Frankreich fallen sollte. Der bisherige Besizer, Franz Stephan, der nachmalige Gemahl Maria Theresia's, sollte zur Entschädigung nach dem Tode des leßten Juustrirte Weltgeschichte. VI.

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Danzig im achtzehnten Jahrhundert.

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Medici, Johann Gaston's (9. Juli 1739), Toscana erhalten. Neapel und Sizilien sammt den Presidios an der toscanischen Küste fielen als eine sogenannte Sekundogenitur, d. h. als Besiz des jeweiligen jüngeren Prinzen, an Don Carlos (Karl III.), wofür dieser Parma (erledigt 1731) dem Kaiser überließ. Piemont vergrößerte sich durch einige mailändische Bezirke. Frankreich sprach für die Aussicht auf den längst erstrebten Gewinn Lothringens, dessen Losreißung vom Reichsverbande der Habsburger zugegeben, die Anerkennung der Pragmatischen Sanktion aus. Prinz Eugen erlebte eben noch diesen schmählichen Frieden; am 21. April 1736 verschied er ruhig, ohne eigentliche Krankheit. Was folgte, machte diesen für Desterreich noch allzufrühen Tod zu einer Wohlthat für den Helden selbst. Das Verhältniß zwischen Oesterreich und Preußen hat dieser Friede nur noch feindseliger gestaltet. Denn er knüpfte zunächst ein festes Band zwischen Desterreich und den Westmächten, namentlich Frankreich, und ließ deshalb die preußische Bürgschaft für die Pragmatische Sanktion als ziemlich werthlos erscheinen. Für viel wichtiger hielt es der Wiener Hof, die Wittelsbacher in Bayern und in der Pfalz für ihre noch immer festgehaltenen Ansprüche an österreichische Länder zu entschädigen, und eben deshalb sollte Jülich-Berg nicht an Preußen, sondern an Pfalz-Sulzbach fallen, worauf auch Papst Clemens XII. (1730—40) in katholischem Interesse drang. Deshalb forderten am 10. Februar 1738 Desterreich, Frankreich), England und Holland in gleichlautenden Noten Friedrich Wilhelm I. auf, die ganze Frage ihrem schiedsrichterlichen Urtheil zu überlassen. Als der König dies rund heraus verweigerte, verständigten sich Desterreich und Frankreich darüber, daß die Herzogthümer dem Pfalzgrafen von Sulzbach zufallen sollten (Januar 1739). Damit wurde freilich auch die preußische Garantie der Pragmatischen Sanktion hinfällig, Preußen erhielt Desterreich gegenüber freie Hand. Doch in Deutschland hieß es damals: „Die Preußen schießen nicht." Und doch erlitten um dieselbe Zeit die kaiserlichen Heere durch die Türken eine Niederlage nach der andern.

Oesterreich und Rußland gegenüber der Türkei und Persien.

Die Türkei und Persien. Das Türkische Reich war damals in heftigen Kampf mit seinen östlichen Grenznachbarn, den Persern, verwickelt. Gegenüber dem russisch-türkischen Theilungsvertrage vom Jahre 1724 erhob sich Eschreff, stürzte seinen Verwandten Mir Mahmud und ließ ihn sammt seinen Anhängern niedermachen. Als er darauf die verlorenen Provinzen von den Türken wieder verlangte und diese ihre Auslieferung verweigerten, kam es zum Kriege. Siegreich in der Schlacht bei Hamadan in Aserbeidschan (20. Nov. 1726), erzwang er von den Osmanen die Anerkennung als Herrscher von Persien, allerdings unter türkischer Hoheit. Kurz danach indessen erschien der frühere Schah Tamasp, welchen die Afghanen im Jahre 1722 vertrieben, und der bei den kriegerischen Nomadenstämmen des Nordwestens Zuflucht gefunden hatte, aufs Neue im Felde, unterstüßt von dem kühnen Bandenführer Nadir, der sich seinem Herrn zu Ehren Tamasp Kuli Khan, d. h. der edle Sklave des Tamasp, nannte. In mehreren Schlachten wurde Eschreff überwunden, dann auf der Flucht nach Schiras niedergemacht. Ende 1729 zog Tamasp siegreich in Ispahan ein als Besieger der Afghanen und begann sofort den Krieg mit den Osmanen um die verlorenen Landschaften. Das führte zu einem Umsturz in Konstantinopel. Erbittert über die Einführung einer neuen drückenden Accise, welche die Mittel zum Perserkriege liefern sollte, empörte sich im September 1730 das Volk, und die Janitscharen erzwangen die Abseßung Ahmed's III. und die Erhebung seines Neffen Mahmud (1730—56), Alles unter Führung eines kecken Albanesen, Patrona Chalil, eines Kleiderhändlers, der nun die ganze Regierungsgewalt in seine Hände nahm. Indeß wurde er schon am 25. Nov. auf Anstiftung einer ihm abgeneigten Hofpartei niedergemacht, und lange noch dauerten die Unruhen in der Hauptstadt fort.

Da war auch gegenüber Persien an glückliche Erfolge nicht zu denken. Dort hatte der Schah Tamasp zwar im Januar 1732 die friedliche Rückgabe der russischen Eroberungen an der Südküste des Kaspischen Sees erlangt, weil ihre Behauptung den Russen selbst kostspielig und nußlos erschien, aber noch in demselben Jahre stürzte Nadir den schwachen Herrscher

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