Mathematische Annalen, Band 55Alfred Clebsch, Carl Neumann, Felix Klein, Adolph Mayer, David Hilbert, Otto Blumenthal, Albert Einstein, Constantin Carathéodory, Erich Hecke, Bartel Leendert Waerden, Heinrich Behnke J. Springer, 1901 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
absoluten Beträge algebraischen Zahlen arithmetischen arithmetischen Mittels asphinktische Abbildung Ausdruck Axiome b₁ beiden beliebige Beweis bezw Coefficienten Complex Configurationsconstante Congruenz conjugirten Constante cubische Curve oder Fläche daher David Hilbert definirt Definition Determinante Differentialgleichung Ebene einfache Curvenstück Elemente elliptischen Functionen enthalten entsprechenden equation ergiebt ersten Factoren Fall Felix Klein Flächen zweiter Ordnung folgenden folgt Formel Fundamentalfunction Fundamentalsystem Gauss Geometrie Geraden giebt Gleichung Glieder Grösse Gruppe Hence Hermite Hermite's Hilbert Hilbert'sche Integral invariante irgend kleiner linearen Lösung Math Mathematische Annalen modulo Oeffnungsfunction Ordnung Ordnungszahl P₁ Parallelenaxiom Pfaff'sche System Polyeder polygone positive Potenz Potenzreihen Primzahl Product projectiven Punkte quadratischen Formen Randwerthe reducirte Reihe Relation Resultat root s₁ s₂ Satz Schirm Schirmhälfte speciellen stetig Strecke substitution Systeme t₁ Tetraeder theilbar Theile Theorie Transformation unendlich unsere Untergruppe verschwinden Werthe x₁ Y₁ zwei zweiten
Beliebte Passagen
Seite 175 - Privatdocent an der Universität München, Vorlesungen über das Pfaff'sche Problem und die Theorie der partiellen Differentialgleichungen erster Ordnung.
Seite 468 - Akademien der Wissenschaften zu München und Wien und der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen...
Seite 336 - Vademekum" sein, in dem er, kurz zusammengefaßt, alle mathematischen Begriffe und Resultate findet, die er während seiner Studien sich angeeignet hat oder noch aneignen will. Die Anordnung der verschiedenen Teile ist bei jeder Theorie fast immer dieselbe: zuerst werden die Definitionen und Grundbegriffe der Theorie gegeben, alsdann die Theoreme und Formeln (ohne Beweis) aufgestellt, welche die Verbindung zwischen den durch die vorhergehenden Definitionen eingeführten Dingen oder...
Seite 141 - Konstitution der Materie von vornherein in Widerspruch. Die Fakultät wünscht eine von aktuellem wissenschaftlichen Interesse getragene Schrift, welche die hier in Betracht kommenden Fragen in allgemein verständlicher Weise darlegt und die Zulässigkeit, bez. Zweckmäßigkeit der üblichen Darstellung einer eingehenden Prüfung unterwirft. Die Schrift kann mehr nach mathematischer oder philosophischer und psychologischer Seite ausholen; historische Studien sind erwünscht, werden aber nicht verlangt".
Seite 541 - DE FRANCESCO. Sul moto di un corpo rigido in uno spazio di curvatura costante.
Seite 142 - Materie besser als molecular aufgebaut oder als continuierlich zu denken habe, ob insbesondere die modernen Fortschritte der Naturwissenschaft mehr in der Richtung der einen oder der anderen Auffassungsweise liegen. Eine derartige Erörterung, von einem unabhängigen Standpunkte aus und mit wirklichem Ueberblick über die neuesten Fortschritte der in Betracht kommenden naturwissenschaftlichen Gebiete unternommen , wäre nicht ohne Verdienst. Dies jedenfalls sollte dabei hervorgekehrt werden, daß...
Seite 336 - Autorisierte deutsche Ausgabe von A. SCHEPP in Wiesbaden. In 2 Teilen. I. Teil: Die Analysis.
Seite 142 - Raum continuierlich erfüllenden Medium einführt. Die so umschriebene Erörterung, so interessant sie sein könnte, träfe aber doch nicht das eigentliche von der Facultät vorgeschlagene Thema, sondern gäbe für dasselbe, nur beiläufiges Material. Man wird dem Thema wesentlich näher kommen, wenn man fragt: in wie weit sind bei den genannten Beispielen die beiden Vorstellungsweisen (der Continuumstheorie and der Molecalartheorie) für die Erklärung oder, besser gesagt, die Darstellung der beobachteten...
Seite 176 - Brechung, so wie die Beugungserscheinungen zu erklären pflegt, entbehren in mehrfacher Beziehung der Strenge. Eine vollkommen befriedigende Theorie dieser Gegenstände aus den Hypothesen der Undulationstheorie zu entwickeln , scheint auch heute noch nicht möglich zu sein; doch lässt sich jenen Schlüssen eine grössere Schärfe geben. Ich erlaube mir, der Akademie Auseinandersetzungen vorzulegen, welche hierauf abzielen, und deren wesentlichen Inhalt ich in meinen Universitätsvorlesungen seit...
Seite 143 - Hülfsmittel zur leichteren Durchführung der mathematischen Betrachtung, und in welchem Sinne die Resultate, welche man von den genannten Voraussetzungen aus ableitet, auf objective Gültigkeit Anspruch machen. — Es ist unmöglich, das Gesagte hier noch eingehender zu erläutern. Nur auf ein besonders einfaches Beispiel (welches B ou ssinesq gelegentlich behandelt) mag noch hingewiesen werden.