Gesammelte Schriften zur Philologie und Paedagogik, Band 1Verlag der buchhandlung des Waisenhauses, 1852 - 424 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 387 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
Seite 353 - Ja, wo wir's versehen, daß wir (da Gott vor sei) die Sprachen fahren lassen, so werden wir nicht allein das Evangelium verlieren, sondern es wird auch endlich dahin geraten, daß wir weder Lateinisch noch Deutsch recht reden oder schreiben könnten.
Seite 245 - Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus, von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist
Seite 353 - Und das laßt uns gesagt sein, daß wir das Evangelium nicht wohl werden erhalten ohne die Sprachen. Die Sprachen sind die Scheiden, darin dies Messer des Geistes steckt. Sie sind der Schrein, darin man dies Kleinod trägt.
Seite 107 - О quid agis ? Fortiter occupa Portum. Nonne vides ut Nudum remigio latus Et malus celeri saucius Africo Antennaeque gemant ac sine funibus Vix durare carinae Possint imperiosius Aequor 1 Non tibi sunt integra lintea, Non di, quos iterum pressa voces malo.
Seite 381 - Die furchtbar herrliche Urania, Mit abgelegter Feuerkrone Steht sie - als Schönheit vor uns da. Der Anmut Gürtel umgewunden, Wird sie zum Kind, daß Kinder sie verstehn, Was wir als Schönheit hier empfunden, Wird einst als Wahrheit uns entgegengehn.
Seite 32 - Geschichte; in der Fülle seiner Jugend ward Alexander hingerafft, der Macedonische Heldenjüngling am Ende der nationalen Existenz des griechischen...
Seite 394 - Haupte (sage ich) bin ich geboren. Denn sie ist ein Hauch der göttlichen Kraft und ein Strahl der Herrlichkeit des Allmächtigen; darum kann nichts Unreines zu ihr kommen; denn sie ist Glanz des ewigen Lichtes und ein unbefleckter Spiegel der göttlichen Kraft und ein Bild seiner Gütigkeit.
Seite 68 - Lebens, und diese beiden Grundgefühle des menschlichen Herzens, Sehnsucht und Wehmuth, durchdringen seitdem allen ächten Volksgesang." S. 9. „Eine so allgemeine Trauer über den Verlust und Untergang der ursprünglichen Schönheit des Lebens muß sich nothwendig aus einer Zeit herschreiben, die jenseits der partialen...
Seite 383 - Er kam in sein Eigenthum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, GOttes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.