Strategien zur Prävention von Vorurteilen und Diskriminierung: Anti-Bias Ansatz – Managing Diversity

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GRIN Verlag, 15.08.2011 - 17 Seiten
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Vorurteilsbewusstes Handeln , Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung „Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.“ (Albert Einstein) Mit diesem Zitat möchte ich in die Hausarbeit einleiten. Vorgefasste Meinungen sprich Vorurteile sind allgegenwärtig und scheinbar universell, wie Atome. Jeder Mensch hat Vorurteile. Gute wie schlechte. Bewusste wie Unbewusste. Doch wie kann es sein, dass uns Vorurteile zu diskriminierenden Verhalten gegenüber Minderheiten führen? Warum sind die Sichtweisen vieler Menschen so eingeengt? Wie entstehen Vorurteile? – Besonders in der Erziehung von Kindern zu Heranwachsenden, wo der Einfluss der Eltern und derer Umgebung als Vorbildsfunktion am höchsten ist, sagen Wissenschaftler ist eine Übertragung von Vorurteilen durchaus möglich . Doch mit zunehmender Reife sollten vorgefertigte Meinungen und Werte kritisch reflektiert und damit auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Geschichte hat uns die Wichtigkeit des Sachverhaltes gelehrt, da ohne einem bestehenden Vorurteilsbewusstsein Gefahr besteht, dass „totalitäre Bewegungen und ihre Propaganda [...an...] erheblichem Umfang annehmen“. Besonders Deutschland ist in diesem Punkt ein trauriges Beispiel. Doch was kann getan werden? Mit dieser Frage beschäftigen sich seit langen unterschiedlichsten Wissenschaften, da der Gegenstand des Vorurteilens und der Diskriminierung verschiedene Ebenen des Daseins betrifft. Demnach bestehen auch viele Ansätze zur Prävention, seien sie aus Sicht der Geschichte, Biologie, Soziologie, usw.. 1 Einleitung 2 Definition 2.1 Vorurteile und deren Komponenten 2.1.1 affektive Komponente 2.1.2 kognitive Komponente / das Stereotyp 2.2 Diskriminierungen und deren Formen 2.2.1 strukturelle Diskriminierung 2.2.2 Interaktionelle Diskriminierung 3 Strategien zur Prävention 3.1 Diversity Management / Managing Diversity 3.1.1 Einsatz von Managing Diversity 3.1.2 Ziele / Chancen von Managing Diversity 3.2 Anti-Bias-Ansatz 3.2.1 Einsatz des Anti Bias Ansatzes 3.2.2 Ziele / Chancen durch Anti Bias 4 Fazit und Ausblick
 

Häufige Begriffe und Wortgruppen

2.1 Vorurteile 2.1.1 affektive Komponente 2.1.2 kognitive Komponente 2.2 Diskriminierung 2.2.1 Strukturelle Diskriminierung 2.2.2 Interaktionelle Diskriminierungen 2500 Jahren Pädagogik 3.1 Diversity Management amerikanischen Konzeptes Anne/Trisch Ansatz des Managing Anti Bias Ansatz Atom aufgrund Belegschaft beschreibt besonders bestehen betriebswirtschaftliches Bildungsarbeit der Anti-Bias-Werkstatt Bildungspolitik Chancen des Managing Chancen durch Anti Dietzel diskriminierendes Verhalten Diversität dominanten Gruppe Einsatz des Anti Einsatz von Managing Einwanderungsgesellschaft entstehen Erforschung von Ursachen Erwachsenenbildung Feagin Formen der Diskriminierung gegenüber anderen Wettbewerbern Gesellschaft Grundlage Hausarbeit heißt Hormel http://www.basisundwoge.de/wogeev/downloads/info/DiskriminierungErkennen.pdf http://zitate.net/vorurteile.html Individuelle Diskriminierung Institut für Sozialforschung,(1991 Kapitalmarkt Karikaturen aus 2500 Kind und Vorurteil Komponente von Vorurteilen Konzeptes in Deutschland;(2007 Kulturindustrie Macht und Diskriminierung Managing Diversity Menschen MitarbeiterInnen Normen Peter Ustinov Institut Pisa Politik Schieflagen SchulSpott Sir Peter Ustinov Sozialpsychologie Stereotyp Strategien der Prävention U.;Scherr Umsetzung eines amerikanischen Ungleichbehandlung unserer Unternehmen und Organisationen Unternehmens bzw unterscheiden Ursachen und Strategien Ustinov Institut Hg Vielfalt Vorurteil und Diskriminierung Vorurteilsbewusstsein Weitere Formen Wertschätzung Ziele

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