Geschichtliches aus Nieder-Österreich mit Lebensbildern von Regenten und hervorragenden Personen im Zeitalter der ReformationSelbstverl., 1905 - 165 Seiten |
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Seite 13
... Güter , Lehens- leute und Untertanen wohl der Reichste und Mächtigste unter den Landherren , galt für das Haupt des Bundes , auf die Unterstützung des römischen Königs Adolph von Nassau und Wenzels II . von Böhmen allzu voreilig ver ...
... Güter , Lehens- leute und Untertanen wohl der Reichste und Mächtigste unter den Landherren , galt für das Haupt des Bundes , auf die Unterstützung des römischen Königs Adolph von Nassau und Wenzels II . von Böhmen allzu voreilig ver ...
Seite 31
... Güter , an den meistbietenden verkauft zu werden . Es wurde bei der öffentlichen Versteigerung im Jahre 1807 dem Grafen Aloisius von Geniceo , einem Römer , zugeschlagen , der sich die Wirtschaft auf demselben sehr angelegen sein ließ ...
... Güter , an den meistbietenden verkauft zu werden . Es wurde bei der öffentlichen Versteigerung im Jahre 1807 dem Grafen Aloisius von Geniceo , einem Römer , zugeschlagen , der sich die Wirtschaft auf demselben sehr angelegen sein ließ ...
Seite 62
Ludwig Joseph Mayer. Johann Ludwig Graf von Khufftein Johann Ludwig Graf von Kuefstein . Der Kaiser versprach ihm die Schonung seiner Güter und Schlösser. 62.
Ludwig Joseph Mayer. Johann Ludwig Graf von Khufftein Johann Ludwig Graf von Kuefstein . Der Kaiser versprach ihm die Schonung seiner Güter und Schlösser. 62.
Seite 63
Ludwig Joseph Mayer. Der Kaiser versprach ihm die Schonung seiner Güter und Schlösser und setzte hinzu : „ Mir ist leid , Kuefsteiner , daß es Eurem Gut so übel ergangen und man Euch auch noch mehr bedrohen will , weil ich Euch und Eure ...
Ludwig Joseph Mayer. Der Kaiser versprach ihm die Schonung seiner Güter und Schlösser und setzte hinzu : „ Mir ist leid , Kuefsteiner , daß es Eurem Gut so übel ergangen und man Euch auch noch mehr bedrohen will , weil ich Euch und Eure ...
Seite 64
... im Landhause zu Wien . - Bei der Tafel überreichte Georg der Jüngere von Losenstein als kaiserlicher Abgesandter das prächtige Hochzeitsgeschenk des Kaisers Ferdinand . Theresia 1750. Die Güter in Oberösterreich kamen durch die Frauen 64.
... im Landhause zu Wien . - Bei der Tafel überreichte Georg der Jüngere von Losenstein als kaiserlicher Abgesandter das prächtige Hochzeitsgeschenk des Kaisers Ferdinand . Theresia 1750. Die Güter in Oberösterreich kamen durch die Frauen 64.
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Geschichtliches aus Nieder-Österreich: Mit Lebensbildern von Regenten und ... Ludwig Joseph Mayer Keine Leseprobe verfügbar - 2017 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 113 - Eben traten die Studien der Natur auf den Weg der Erfahrung ein: er trieb sie in seinen Gärten: eifrig stellte er Versuche mit den Metallen an. Die moderne Musik breitete sich in ihrer ersten Ausbildung über Europa aus: er richtete eine...
Seite 109 - Himmelstiege glomm der Tag, der ihm das Licht beschied, Kön'ge schaukelten da seine Wiege, Königinnen sangen ihm das Lied. Doch ein Mönchchor singt das Grablied jetzt in alter Melodei, wie er singt, ob Grabeslegung oder Auferstehung sei. Seht, die Sonne sinkt, die aus den Reichen dieses Toten nie den Ausgang fand; dieses Abendrot im Gau der Eichen ist ein Morgenrot dem Palmenland, Und die Glocken leiser klingen: schöne Täler, lebet wohl! Und die Mönche heiser singen: schnöde Welt, o fahre...
Seite 109 - Einst das Zepter hielt sein Arm erhoben ; Rüttelte gleich dran die halbe Welt, Er hielt fest und höher es nach oben, Wie ein Fels, der eine Tanne hält. Diese Arme beugt dem Toten Jetzt ein Frater zu Sankt Just, Drückt ein Kreuz darein, und beugt sie, Ach so leicht!
Seite 113 - Art um: herablafsend mit den Italienern, munter und freimüthig mit den Deutschen, mit den Böhmen nachgiebig, lebhaft mit den Ungarn, abgemessen mit den Spaniern. Es ist zuweilen, als brächte eine Zeit alles was sie Neues, Edles und Eigentümliches hat, wieder in einem Einzelnen hervor.
Seite 113 - Würdige und schöne aneignete, umfängt uns gar bald wie mit reiner Atmosphäre ; ein durchdringender, unterscheidender Verstand gibt uns eine leichte, heitere spannung; feine sitte und ungesuchter Ausdruck des Wohlwollens und der Güte, der auch eine Art von Talent ist, halten uns innerlich fest.
Seite 117 - Märckt) für sich selbst, ihr Gesinde und ihre Zugehörigen, auf dem Lande aber und...
Seite 161 - Was belangt den Glauben und deine Ermahnung, hab ich auch nach längs aus deinem Schreiben verstanden, daß du mich bittest die Bibel zu lesen, darauf laß ich dich wissen, daß mir die Bibel gar wohl...
Seite 101 - Leidenschaftlich schimpfend und tobend fuhr er oft seinen Gegner an; und dabei war er eigensinnig und hielt zäh an dem einmal ergriffenen Gedanken fest. Eine empfangene Beleidigung vermochte er nicht zu vergessen, seine Rachesucht war von nachhaltiger Dauer...
Seite 156 - Unkatholischen, sagte er einst, irren sich gar sehr, wenn sie meinen, daß ich ihnen feind sey, wenn ich ihnen ihren Irrthum verbiete. Ich hasse sie gar nicht, sondern ich liebe sie treulich. Denn wenn ich sie nicht also liebte, so wäre ich ihrenthalb ohne alle Sorge, und ließe sie irren.
Seite 114 - An keinem Hofe gab es so rasche und leichte Expeditionen, wie damals zu Wien. Die Lage der großen Geschäfte hatte vielleicht kein anderer Fürst noch Staatsmann besser begriffen und durchdrungen. Gewiß äußerte sich Niemand mit einer großern Freimlithigkeit , mit unbefangenerem Lob und Tadel.