Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Bände 38-39Kommissionsverlag F. Steiner, 1885 |
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... muss vielmehr die südliche Grenze gemeint sein , die einzige die sonst fehlen würde , um mit den übrigen Grenzbestimmungen das Gebiet ungefähr richtig zu um- schreiben . Der von Samuel als Grenze angegebene Fluss ist ver- muthlich der ...
... muss vielmehr die südliche Grenze gemeint sein , die einzige die sonst fehlen würde , um mit den übrigen Grenzbestimmungen das Gebiet ungefähr richtig zu um- schreiben . Der von Samuel als Grenze angegebene Fluss ist ver- muthlich der ...
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... muss , wenn man einige der vornehmsten Punkte zurückgefunden oder bestimmt hat ( vgl . Delitzsch , Wo lag das Paradies , S. 48 ( wo ein Citat von Nöldeke ) , 68 und Berliner S. 25 , 46 ) . Die zweite Grenzbestimmung ist nach Rab Okbara ...
... muss , wenn man einige der vornehmsten Punkte zurückgefunden oder bestimmt hat ( vgl . Delitzsch , Wo lag das Paradies , S. 48 ( wo ein Citat von Nöldeke ) , 68 und Berliner S. 25 , 46 ) . Die zweite Grenzbestimmung ist nach Rab Okbara ...
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... muss dieser Ort ( Castell ) oberhalb Nehardea resp . al - Anbår gelegen sein , wie Neubauer S. 330 richtig betont , und ist deshalb Ritter's Bestimmung nicht genau . Die Entfernung des Ortes , 22 Paras . von Bê - Kûba , das nicht weit ...
... muss dieser Ort ( Castell ) oberhalb Nehardea resp . al - Anbår gelegen sein , wie Neubauer S. 330 richtig betont , und ist deshalb Ritter's Bestimmung nicht genau . Die Entfernung des Ortes , 22 Paras . von Bê - Kûba , das nicht weit ...
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... muss S. 107 sein . wo wir lesen , dass Ezechiels Grab , jetzt Kabr Kifil , früher Bermalâha , am Ufer des Euphrat liegt . nach Wâset 7 Tage . Letztere Angabe ist so ziemlich 10 de Goeje , zur historischen Geographie Babyloniens .
... muss S. 107 sein . wo wir lesen , dass Ezechiels Grab , jetzt Kabr Kifil , früher Bermalâha , am Ufer des Euphrat liegt . nach Wâset 7 Tage . Letztere Angabe ist so ziemlich 10 de Goeje , zur historischen Geographie Babyloniens .
Seite 11
... muss im ersteren Itinerar gelesen werden von Schâhi nach Kúfa 6 Paras . Nach diesem Itinerar sind von Kûfa bis zur Brücke von Súra 55 M. oder 19 Paras . Benjamin müsste demnach zwischen Kûfa und Súra 12 Paras . in einem Tag zurückgelegt ...
... muss im ersteren Itinerar gelesen werden von Schâhi nach Kúfa 6 Paras . Nach diesem Itinerar sind von Kûfa bis zur Brücke von Súra 55 M. oder 19 Paras . Benjamin müsste demnach zwischen Kûfa und Súra 12 Paras . in einem Tag zurückgelegt ...
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Seite 164 - The Arabic Manual. Comprising a condensed Grammar of both Classical and Modern Arabic ; Reading Lessons and Exercises, with Analyses and a Vocabulary of useful Words. By Prof. EH PALMIB, MA, &c., Author of " A Grammar of the Arabic Language.
Seite 516 - May 1901.] -Smithsonian Institution, Annual Report of the Board of Regents, showing the Operations, Expenditures, and Condition of the Institution for the Year ending June 30, 1899.
Seite 604 - Levántate, amiga mía, hermosa mia, y ven : 14 Paloma mia, en los agujeros de la peña, en la concavidad de la albarrada, muéstrame tu rostro, suene tu vo/.
Seite 164 - Cain, Missionary.— On the Duty which Mohammedans in British India owe, on the Principles of their own Law, to the Government of the Country.
Seite 571 - Wenn ich zu ihnen sage, der Gott eurer Väter sendet mich zu euch, und sie sagen, was ist sein Name, was soll ich ihnen antworten '/, dass auf diese Frage Gott geantwortet habe : Was liegt dir daran wer ich bin?
Seite 535 - In that case [if 3^7"% is to be part of the rule] the following expression is not obtained [ie must be declared to be bad grammar, while as a matter of fact, it is in common use, and so it is the correctness of the sutra that is in peril], tcfiv^) f%^rra':
Seite 326 - Corpus inscriptionum hebraicarum, enthaltend Grabschriften aus der Krim und andere Grab- und Inschriften in alter hebräischer Quadratschrift, sowie auch Schriftproben aus Handschriften vom IX.
Seite 521 - Geographisches Wörterbuch aus den Handschriften zu Berlin, St. Petersburg, Paris, London und Oxford auf Kosten der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft herausgegeben von Ferdinand Wüstenfeld.
Seite 536 - Doc. Why? Op. Because the Mauryas, desirous of raising money, used as means the images of gods, [ie they bartered them ; and these are such images, and consequently belong to the class of vendible objects]. Doc. Those images may not come under the rule, [because they bartered them, and consequently they may not drop ka\.
Seite 556 - XVI, 1); car ce sont là des noms emphatiques et qui embrassent aussi d'autres êtres (3), et on a dit aussi (en parlant) à un ange : Adônaï désigne expressément l'essence divine , et n'est point un homonyme, c'està-dire, qu'il ne s'applique pas à la fois à Dieu et à d'autres êtres. Cette interprétation du mot ttniDD, adoptée généralement parles théologiens qui ont suivi Maïmonide (cf. Albo, Ikkarim, II, 28), n'était certainement pas dans la pensée des anciens rabbins.