Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Bände 38-39Kommissionsverlag F. Steiner, 1885 |
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Seite 15
... erhalten zu sein . Ist dem so , da wird es fraglich , ob nicht der schwerzugäng- liche Fluss Uknu mit seinem Binsengestrüpp ein sich durch die grossen Sümpfe unterhalb Wäset windender Tigrisarm sei . Ich stelle nur die Fage , ohne die ...
... erhalten zu sein . Ist dem so , da wird es fraglich , ob nicht der schwerzugäng- liche Fluss Uknu mit seinem Binsengestrüpp ein sich durch die grossen Sümpfe unterhalb Wäset windender Tigrisarm sei . Ich stelle nur die Fage , ohne die ...
Seite 26
... erhalten . عشرين No. 203 würde eine noch unedirte Kupfermünze aus Wasit sein , wenn für das Zeitdatum 126 die Zehnerzahl mit mehr Sicherheit gelesen würde , als es die an dieser Stelle besonders un- deutliche Umschrift des Rv ...
... erhalten . عشرين No. 203 würde eine noch unedirte Kupfermünze aus Wasit sein , wenn für das Zeitdatum 126 die Zehnerzahl mit mehr Sicherheit gelesen würde , als es die an dieser Stelle besonders un- deutliche Umschrift des Rv ...
Seite 29
... Kufisch . Von der Legende der Vorder- im .... الله ضرب und von der schrift بعلبک seite ist in Felde .... ¡ erhalten , auf der Rückseite oben . , Stickel , Ergänzungen und Berichtig , z , omajjadischen Numismatik . 29.
... Kufisch . Von der Legende der Vorder- im .... الله ضرب und von der schrift بعلبک seite ist in Felde .... ¡ erhalten , auf der Rückseite oben . , Stickel , Ergänzungen und Berichtig , z , omajjadischen Numismatik . 29.
Seite 30
Deutsche Morgenländische Gesellschaft .... ¡ erhalten , auf der Rückseite oben . , in der Mitte ein Punkt und das Muh . d . Gesandte Allah's . Keine Umschrift . ausser No. 309-328 . Unter den Damaskus - Münzen in Kupfer aus der ...
Deutsche Morgenländische Gesellschaft .... ¡ erhalten , auf der Rückseite oben . , in der Mitte ein Punkt und das Muh . d . Gesandte Allah's . Keine Umschrift . ausser No. 309-328 . Unter den Damaskus - Münzen in Kupfer aus der ...
Seite 58
... erhalten hätten . In ihnen ist die Geschichte von Indra und Vayu und von der Gemeinschaft der beiden Götter bei der Aindravayava- Spende des Somaopfers eng verwoben mit der Erzählung von Vor- gängen , welche die Vac betreffen . Der ...
... erhalten hätten . In ihnen ist die Geschichte von Indra und Vayu und von der Gemeinschaft der beiden Götter bei der Aindravayava- Spende des Somaopfers eng verwoben mit der Erzählung von Vor- gängen , welche die Vac betreffen . Der ...
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Beliebte Passagen
Seite 164 - The Arabic Manual. Comprising a condensed Grammar of both Classical and Modern Arabic ; Reading Lessons and Exercises, with Analyses and a Vocabulary of useful Words. By Prof. EH PALMIB, MA, &c., Author of " A Grammar of the Arabic Language.
Seite 516 - May 1901.] -Smithsonian Institution, Annual Report of the Board of Regents, showing the Operations, Expenditures, and Condition of the Institution for the Year ending June 30, 1899.
Seite 604 - Levántate, amiga mía, hermosa mia, y ven : 14 Paloma mia, en los agujeros de la peña, en la concavidad de la albarrada, muéstrame tu rostro, suene tu vo/.
Seite 164 - Cain, Missionary.— On the Duty which Mohammedans in British India owe, on the Principles of their own Law, to the Government of the Country.
Seite 571 - Wenn ich zu ihnen sage, der Gott eurer Väter sendet mich zu euch, und sie sagen, was ist sein Name, was soll ich ihnen antworten '/, dass auf diese Frage Gott geantwortet habe : Was liegt dir daran wer ich bin?
Seite 535 - In that case [if 3^7"% is to be part of the rule] the following expression is not obtained [ie must be declared to be bad grammar, while as a matter of fact, it is in common use, and so it is the correctness of the sutra that is in peril], tcfiv^) f%^rra':
Seite 326 - Corpus inscriptionum hebraicarum, enthaltend Grabschriften aus der Krim und andere Grab- und Inschriften in alter hebräischer Quadratschrift, sowie auch Schriftproben aus Handschriften vom IX.
Seite 521 - Geographisches Wörterbuch aus den Handschriften zu Berlin, St. Petersburg, Paris, London und Oxford auf Kosten der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft herausgegeben von Ferdinand Wüstenfeld.
Seite 536 - Doc. Why? Op. Because the Mauryas, desirous of raising money, used as means the images of gods, [ie they bartered them ; and these are such images, and consequently belong to the class of vendible objects]. Doc. Those images may not come under the rule, [because they bartered them, and consequently they may not drop ka\.
Seite 556 - XVI, 1); car ce sont là des noms emphatiques et qui embrassent aussi d'autres êtres (3), et on a dit aussi (en parlant) à un ange : Adônaï désigne expressément l'essence divine , et n'est point un homonyme, c'està-dire, qu'il ne s'applique pas à la fois à Dieu et à d'autres êtres. Cette interprétation du mot ttniDD, adoptée généralement parles théologiens qui ont suivi Maïmonide (cf. Albo, Ikkarim, II, 28), n'était certainement pas dans la pensée des anciens rabbins.