Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele

Cover
Springer-Verlag, 11.03.2013 - 286 Seiten
In einem strategischen Spiel gibt es stets mehrere autonom entscheidende Akteure, die ihre individuellen Interessen verfolgen. Jede soziale Konfliktsituation mit opportunistisch handelnden Individuen erweist sich daher als strategisches Spiel. In diesem Lehrbuch werden strategische Spiele exakt beschrieben und das individuell rationale Entscheidungsverhalten aller Beteiligten determiniert. Beschrieben werden Spiele in Stufenform, in extensiver Form, in Agentennormalform, in Normalform sowie in charakteristischer Funktionsform. Alle Konzepte zur Darstellung und Lösung strategischer Spiele werden durch vielfältige ökonomische (Bei)Spiele veranschaulicht, wodurch auch das konstruktive Vorgehen bei Anwendung dieser Konzepte vorgeführt wird.
 

Inhalt

Spiele in Normalform
24
Lösungskonzepte für extensive Spiele
51
Spiele in Agentennormalform 121
120
Gleichgewichtsauswahltheorie
179
Theorie kooperativer Spiele
215
Abschließende Bemerkungen
249
Wiederholte Elimination dominierter
263
Index
277
263
285
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Agentennormalform Analog Anbieter Auszahlung Auszahlungserwartung Auszahlungsfunktion Auszahlungsvektor Axiom Basisspiel bedingte Wahrscheinlichkeit Bedingung beide Spieler Beispiel beliebig beste Antwort bestimmt daher definiert derartige eindeutig Entscheidungen Entscheidungsknoten Ergebnis evolutionär stabile Strategie extensive Spiel falls folgenden games gemäß gemischte Strategienvektoren gemischten Strategien gewichtspunkte gibt gilt Gleich GÜTH HARSANYI implizieren impliziert Imputationsmenge inferiorer Strategien Informationsbezirk Koalition konsistent Konzept kooperativen Lösung Lösungskandidaten Lösungskonzept Marktlage maximaler Wahrscheinlichkeit Mikroökonomie Mitspieler möglich muß Normalform Null Nullsumme Nutzenfunktionen offenbar öffentlicher Güter optimal Partie perfekter Erinnerung perfektes Gleichgewicht perturbierten Spiel positiver Wahrscheinlichkeit Präferenzrelation Rationalität Rationalverhalten realisiert reinen Strategien Restspiel Runde sequentielles Gleichgewicht sowie Spiel der Abbildung Spielbaum Spiele in Normalform Spieler i E N Spielerbegriff Spieltheorie Spielvergangenheit stabile Menge stets Stra Strategie sº strikte Gleichgewicht strikte Gleichgewichtspunkte Stufe Stufenspiele Superspiel teilspielperfekten Gleichgewicht Theorem uniform perfekten unserer unvollständiger Information Vektor verdeutlicht verfügt Verhaltensstrategien vollständig gemischte Wahl wählt Wahrscheinlichkeitsverteilung wiederholten Spiele wollen Zufallsexperiment Zufallszug zwei

Bibliografische Informationen