Geschichte der Gegenreformation, Teil 3,Band 3Grote, 1893 - 472 Seiten Pp. 380-384 : Der Strassburger Handel. |
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Seite 33
... Pfalz und von Sachsen , an den Herzog von Württemberg , an den Landgrafen von Hessen die Bitte , ihm in seiner bedrängten Lage zu rathen und im Falle weiterer Bedrückung beizustehen . Die Einen beschränkten sich in ihren Antworten auf ...
... Pfalz und von Sachsen , an den Herzog von Württemberg , an den Landgrafen von Hessen die Bitte , ihm in seiner bedrängten Lage zu rathen und im Falle weiterer Bedrückung beizustehen . Die Einen beschränkten sich in ihren Antworten auf ...
Seite 35
... Pfalz machte in den Vorverhandlungen , die schon im Frühling 1561 einseßten , Schwierigkeiten . War doch wie in den Be- rathungen , die er mit seinen Räthen hielt , betont wurde zu besorgen , daß Desterreich die Succession in seinem ...
... Pfalz machte in den Vorverhandlungen , die schon im Frühling 1561 einseßten , Schwierigkeiten . War doch wie in den Be- rathungen , die er mit seinen Räthen hielt , betont wurde zu besorgen , daß Desterreich die Succession in seinem ...
Seite 42
... Pfalz im Reich . Gegenüber der von der römischen Kirche gelehrten Verdienstlichkeit der sogenannten guten Werke , d . h . äußerlicher , von der Kirche vorgeschriebener Handlungen , zur Sündenvergebung und Erlangung der Seligkeit hatte ...
... Pfalz im Reich . Gegenüber der von der römischen Kirche gelehrten Verdienstlichkeit der sogenannten guten Werke , d . h . äußerlicher , von der Kirche vorgeschriebener Handlungen , zur Sündenvergebung und Erlangung der Seligkeit hatte ...
Seite 50
... Pfalz , der Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg , in Frankfurt zusammen , um für das Wormser Colloquium eine gemeinsame Haltung zu verabreden . Man einigte sich auf der Grundlage der Heiligen Schrift und der ...
... Pfalz , der Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg , in Frankfurt zusammen , um für das Wormser Colloquium eine gemeinsame Haltung zu verabreden . Man einigte sich auf der Grundlage der Heiligen Schrift und der ...
Seite 57
... Pfalz , der begeisterte Verfechter protestantischer Einheit , der es bitter tadelte , daß die Religionsverwandten „ eine neue und eine alte Confession " gelten ließen , und während sie „ in der Hauptsache nicht dissentirten , solch ...
... Pfalz , der begeisterte Verfechter protestantischer Einheit , der es bitter tadelte , daß die Religionsverwandten „ eine neue und eine alte Confession " gelten ließen , und während sie „ in der Hauptsache nicht dissentirten , solch ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abendmahl altkirchlichen Anhänger augsburgischen Confession Bayern begann beiden Bekenntniß Berathungen Besiz Bischof Bisthum Brandenburg calvinischen Calvinismus Capitel Deputationstag deß deſſen deutschen Deutschland dieſem Donauwörther Einfluß endlich Entschluß erklärte Ernst erst Erzbischof Erzstift evangelischen evangelischen Stände Facsimile des Kupferstiches Ferdinand Forderungen Frankreich freilich Frieden Friedrich Friedrich III Fürsten ganzen Gebhard Gefahr Gegner geistlichen Vorbehalt Gesandten Glaubens Gregor XIII großen habsburgischen Hand heiligen Heinrich Heinrich von Bremen Herzog Hugenotten Hülfe Jahre Jesuiten jezt Johann Casimir Kaiser Kampf kirchlichen Köln König konnte Krieg Krone Kurfürst August Kurfürsten Kurpfalz Kursachsen Lande laſſen lezten lichen ließ Livland lutherischen Luthers Lutherthums Macht Magdeburg Maximilian Melanchthon neuen Lehre Niederlanden Papismus Papiſten Papst päpstlichen Partei Pfalz Pfalzgraf Philipp Philippisten Politik Präfation Protestanten Protestantismus Rath Regierung Reich Reichsstädte Reichstage Religion Religionsfrieden römischen Kirche Sachsen schloß Schuß Schweden ſein ſie sollte Spanien spanischen Stadt Stift Theil Theologen troß ultramontanen Ultramontanismus Unterthanen vielmehr Wahl weltlichen wieder Wilhelm wollte zugleich
Beliebte Passagen
Seite 133 - Jakob, der du bist in der Teufel Himmel; geschändet werde dein verfluchter Name, zerstört werde dein ubiquitätisch Reich ; dein teuflischer Wille geschehe weder allhier noch zu Wittenberg, noch dort zu Leipzig ; stiehl uns nicht unser täglich Brot, sondern bezahle unsere Schuld, so dürfen wir den Schuldherrn keinen Pfennig geben; führe uns nicht in deine vermaledeite Form, sondern erlöse uns von deinem gotteslästerlichen Buch. Du heilloser Jackel!
Seite 134 - Höllisch Feuer ist Deine Kraft, Schwefel und Pech ist deine Macht, ein Strick um den Hals Deine Gewalt, der Rabenstein und Galgen Deine Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit and in alle Ewigkeit. Amen.
Seite 76 - Verheißung gethan, daß alles, was ich um seiner Ehre oder Namens willen verlieren werde, mir in jener Welt hundertfältig soll erstattet werden. Thue damit Eurer kaiserlichen Majestät mich unterthänigst zu Gnaden befehlen.
Seite 7 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 252 - Kämpfer (aüdctae) für den Glauben in ihre Heimat geschickt werden könnten, um dort durch Beispiel, Predigt, Unterricht und Seelsorge Gottes Ehre zu fördern, das Gift der Ketzerei zu vernichten, den Glauben zu verteidigen und aufs neue zu pflanzen . wo er ausgerottet sei.
Seite 158 - Tiefe hinab, bald erheben sie sich zum Höchsten, bald halten sie sich in der Mitte und hüten sich vor Nichts so sehr, als daß sie durch ungleiche Lebensweise und Gewohnheit die Neigungen der Menschen von sich abwendig machen.
Seite 132 - Churfürsten, Fürsten und Stende Augspurgischer Confession, und derselben zu ende des Buchs underschriebener Theologen Lere und Glaubens. Mit llngeheffter, in Gotteswort, als der einigen Richtschnurr, wolgegründter ertlerung etlicher Artikel, bei welchen nach v.
Seite 134 - Peoh ist deine Macht, ein Strick um den Hals Deine Gewalt, der Rabenstein und Galgen Deine Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit und in alle Ewigkeit. Amen. Das werde wahr, dass es geschehe dieses Jahr. sei ; doch möchten die Herren Theologen...
Seite 71 - Bücher nie gelesen, wie ich mit Gott und meinem Christlichen Gewissen bezeugen mag, so kan ich um so viel weniger wissen, was mit dem Caluinismo gemeinet.
Seite 129 - Pfaffen verführen lassen. Man möge ihm weisen, wo es in der Schrift stehe, daß Christi Leib nicht im Himmel sei, daß Maria nicht geboren habe wie ein ander Weib, daß die Menschheit Christi überall sei; es wären nur Dogmata, sie verschmierten und verklebtens mit den exorementis I^nttieri wie sie wollten.