| Ferdinand Leopold Graf von Schirnding, Graf Ferdinand Leopold Schirnding - 1843 - 610 Seiten
...ist das des immerwährenden Fortschrittes, das an' dere das der notwendigen Beschränkung die« ses Fortschrittes. Regierte jenes allein, so wäre nichts...bleibend auf Erden, und die ganze gesellschaftliche Eristenz ein Spiel der Winde und Wellen. Regierte dieses allein, so würde Alles versteinern oder verfaulen.... | |
| Fedinand Leopold Graf von Schirnding - 1843 - 488 Seiten
...^ ^? Kl'? Vorrede. „Zwei Principien constituiren die moralische und intelligible Welt" sagt Genz. ,,Das eine ist das des immerwährenden Fortschrittes,...Fortschrittes. Regierte jenes allein, so wäre nichts mehr sest und bleibend auf Erden, und die ganze gesellschaftliche Eristenz ein Spiel der Winde und Wellen.... | |
| Carl Eduard Vehse - 1852 - 706 Seiten
...meinte, war ungefähr Folgendes: Zwei Prineipien eonstituiren die moralische und intelligible Welt. Das eine ist das des immerwährenden Fortschrittes, das andere das der nothwendigen Veschränkung Oeftieich. lX,. 12 dieses Fortschrittes. Regierte jenes allein, so wäre nichts mehr... | |
| Josef Gentz - 1861 - 48 Seiten
...Historiker Iohann von Müller: »Zwei Prinzipien konstruiren die moralische und intelligible Welt. Das eine ist das des immerwährenden Fortschrittes,...der nothwendigen Beschränkung dieses Fortschrittes. Negierte jenes allein, so wäre nichts mehr fest und bleibend auf Erden und die ganze gesellschaftliche... | |
| Johann Caspar Bluntschli - 1864 - 692 Seiten
...die Cultur verhaßt sei: „Zwei Principien constituiren die moralische und die intelligible Welt. Das eine ist das des immerwährenden Fortschrittes,...Fortschrittes. Regierte jenes allein, so wäre nichts mehr sest und bleibend aus Erden und die ganze gesellschastliche Existenz ein Spiel der Winde und Wellen.... | |
| Constantin Brunner - 1919 - 530 Seiten
...des immerwährenden Fortschritts, das andre das der notwendigen Beschränkung dieses Foi tschritts. Regierte jenes allein, so wäre nichts mehr fest und...Existenz ein Spiel der Winde und Wellen. Regierte dieses allgemein, so würde alles versteinern und verfaulen. Die besten Zeiten der Welt sind die, wo die beiden... | |
| Friedrich von Gentz - 1921 - 444 Seiten
...intelligible Welt. Das eine ist das des immerwährenden Fortschritts, das Andere das .der notwendigen Beschränkung dieses Fortschrittes. Regierte jenes...und Wellen. Regierte dieses allein, oder gewänne auch nur ein schädliches Übergewicht, so würde alles versteinern oder verfaulen. Die besteit Zeiten... | |
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