Polytechnisches Journal, Band 51J. G. Gotta, 1834 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abbildungen auf Tab Achse angebracht Anwendung Apparat Baumwolle befestigt befinden befindet Behufe beiden benuzt Bewegung gesezt bloß Brennmaterial Bunzen Calcination Cylinder daher Dampf Dampfmaschinen Dampfwagen deſſen dieſe dieß Dike Druk Dünger einander Eisen Eisenbahn Ende endlich Erfindung erhalten erhizt Fabrikation Falzen Farbe Feuer fich find Fläche Flüssigkeit folgende Fuß Geschwindigkeit Gestelle gewöhnlichen Grafschaft groß große Hebel hingegen Hize indem irgend iſt Jahre Journal of Arts Kinnkette Kloaken Kohlensäure Kolben Kupfer laſſen läßt leicht leztere London Journal Luft Maische Maschine Meilen Menge Metalle Methode Middlesex mittelst Model muß nåmlich nöthig Ofen Patent ertheilen ließ Patenttråger Pendeluhr polyt Quantität Råder Regenerators Röhre Roßkastanien Salpetersäure Sazmehl Schraube Schraubenmutter Schwefelsäure ſehr seyn sezt ſich ſie ſind soll Stange Steinkohlen Straßen Stük Stunden Substanzen Temperatur Theile thierische Kohle Tiegel troken Ueber unseren Verbesserungen Verfahren verschiedenen Versuche viel vollkommen Vortheile Wagen Waſſer Weise Welle wieder Zähne Zapfen Zoll zwei Zwek
Beliebte Passagen
Seite 221 - Wachs gesezt werden , so füllt man sie mit der Farbe und stopft damit das Loch zu; sollen sie hingegen in Wachs gesezt werden, so gibt man Acht , daß sich das...
Seite 60 - Ruß, welcher sich an die Seiten der ersten und zweiten Scheidewand (vom Ende angefangen) anlegt , ist der leichteste, und zarteste; man verfertigt daraus die beste Fichtenrußtusche. Der Ruß an der mittleren Scheidewand ist sehr dik und wird zur Verfertigung der ordinären Tusche benuzt. Der an der ersten und zweiten Scheidewand (vom...
Seite 221 - Perlen gleichmäßig vertheilt werde. Wenn sich ungefähr 1000 Stük Perlen in einem Siebe befinden , so unterbricht man die Operation 2 — 3 Minuten lang, während welcher das Sieb beständig in Bewegung erhalten wird, und beginnt dann nach Ablauf dieser Zeit mit einem neuen Siebe. Bei den Perlen von kleinerem Umfange, dh von 4 — 8 Linien im Durchmesser befolgt man dasselbe Verfahren, nur breitet man kein befeuchtetes Tuch, sondern ein Blatt Papier in das Sieb. Das Färben der kleinen Perlen...
Seite 19 - Vermittelung bedingt, so daß das ihn umgebende Schießpulver auf diese Weise entzündet wird. Da das Schießpulver, indem es bei dieser Einrichtung in eine Röhre eingeschlossen ist, unmöglich durch einen allenfalls beim Einrammen erzeugten Funken entzündet werden kann, und da die Entzündung überhaupt auf gar keine andere Weise als durch die galvanische Entladung bewirkt werden kann, so ist es unbegreiflich, wie bei dieser Sprengmethode ein Unglük geschehen kann, ausgenommen man will absichtlich...
Seite 75 - ... und ein marmorähnliches Aussehen geben, und ihn auch zu Bildhauerarbeiten und zur Lithographie tauglicher machen kann. — Man nimmt die Gypsblöcke, so wie sie aus dem Steinbruche kommen, giebt ihnen mit der Säge, auf der Drehbank oder auf irgend eine andere Weise die gehörige Form, und lässt sie dann 24 Stunden lang auf dem Ofen, in welchem sie gebrannt werden sollen, trocknen. Haben die Stücke nur 18 Linien Dicke, so giebt man sie drei Stunden lang in einen Ofen, der so stark erhitzt...
Seite 75 - Luft ausgesezt, an der sie >n»ch>.3 — 4 Tagen die Härte des Marmors erlangen, so daß sie polirt werden können. Will man ihnen eine Färbung geben, so muß dieß eine Stunde nach dem zweiten Eintauchen des Gypses in Wasser geschehen. Vegetabilisch« Stoff« eignen sich am besten zur Färbung, weil sie am leichtesten eindringen.
Seite 221 - Perlen eine verhältnißmäßig weit geringere Menge, als für die kleinen. Die Uebung allein gibt bei dieser Operation die gehörige Anleitung; man hat die größte Vorsicht darauf zu wenden, denn