Briefe aus und über Tirol geschrieben in den Jahren 1843 bis 1845: Ein Beitrag zur näheren Charakteristik dieses Alpenlandes im Allgemeinen und der Meraner Gegend insbesondereDuncker und Humblot, 1846 - 650 Seiten |
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... gewisse Uebersichtlichkeit des Stoffs ; namentlich habe ich eine klare Anschauung der geographischen Ver- hältnisse sehr vermifst . Staffler's ,, Tirol und Vorarl- berg " giebt ein unschätzbares Material für den , welcher sich über die ...
... gewisse Uebersichtlichkeit des Stoffs ; namentlich habe ich eine klare Anschauung der geographischen Ver- hältnisse sehr vermifst . Staffler's ,, Tirol und Vorarl- berg " giebt ein unschätzbares Material für den , welcher sich über die ...
Seite 74
... gewisse Abgeschlossenheit und Nationalität sich bewahrt hat , die in charakteristischen Zügen bis in die neueste Zeit sich geltend machte . - Ob aber hierbei nicht die drückenden und beengenden Censurverhältnisse ein Haupthindernifs ...
... gewisse Abgeschlossenheit und Nationalität sich bewahrt hat , die in charakteristischen Zügen bis in die neueste Zeit sich geltend machte . - Ob aber hierbei nicht die drückenden und beengenden Censurverhältnisse ein Haupthindernifs ...
Seite 109
... gewisse Legitimität geworden wäre . - Es wird behauptet , dafs in der herrenlosen Zeit des Inter- regnums unserm Meinhard die Königswürde des Reichs ange- tragen worden sei , was immerhin für seinen Charakter sowohl , wie für sein ...
... gewisse Legitimität geworden wäre . - Es wird behauptet , dafs in der herrenlosen Zeit des Inter- regnums unserm Meinhard die Königswürde des Reichs ange- tragen worden sei , was immerhin für seinen Charakter sowohl , wie für sein ...
Seite 118
... gewisse Schlös- ser zum Niefsbrauche , so wie ein Jahrgehalt , welches sie in Wien verzehren sollte . Es heifst , sie sei mit schwerem Herzen aus den geliebten heimathlichen Bergen fortgezogen ; nur sechs Jahre noch lebte sie in ihrer ...
... gewisse Schlös- ser zum Niefsbrauche , so wie ein Jahrgehalt , welches sie in Wien verzehren sollte . Es heifst , sie sei mit schwerem Herzen aus den geliebten heimathlichen Bergen fortgezogen ; nur sechs Jahre noch lebte sie in ihrer ...
Seite 129
... gewisse Geldsumme nach seinem Tode zusicherte . Da traten die Landesstände zusam- men und überreichten dem Herzoge eine Beschwerdeschrift . Zu- gleich kam der Kaiser Friedrich mit seinem Sohne Maximilian eiligst herbei und verband sich ...
... gewisse Geldsumme nach seinem Tode zusicherte . Da traten die Landesstände zusam- men und überreichten dem Herzoge eine Beschwerdeschrift . Zu- gleich kam der Kaiser Friedrich mit seinem Sohne Maximilian eiligst herbei und verband sich ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adel allgemein Alpen aufser Aussicht baierischen Baiern Beda Weber Bedeutung beiden beinahe Berge Berghöfe besonders bilden Bischof Blick Botzen Botzner Brixen chen dafs daher daſs Dorfe Ebene eigenthümlichen Eisack endlich Eppan ersten erwähnte Etsch Etschland Etschthal Feinde Felswand freilich früher Fufs Fufse ganzen Gebirge Gegend Gelegenheit Gemüther General gewöhnlich giebt Grad Grafen grofsartigen grofsen gröfsten grünen Gubernium Gulden HARTWIG Tirol Hause heiligen herrlichen Herzog hoch Höfe hohen Ifinger in's indefs Innsbruck Innthal Jahre Kaiser Kapuziner Kirche Kloster konnte Kurfürst Lande Landesschützen Landesstände Landlibell letzten lich malerischen Meilen Meran mufs mufste muſs nahe namentlich Natur neuen Norden Obermais östreichischen Passeier-Thal Pontlatzer Brücke Priester rechten Regierung reich römischen Roveredo Salurn Scharnitz Schenna Schlern Schlofs Tirol Schlösser Seite sogenannten Stadt Stände ständischen steil Sterzing Strafse Stunde Süd-Tirol Süden südlichen Tage Talfer Thal Thal-Ebene Thalrandes Theil theilweise Thurme tief Tirol Trient unsern viel Vintschgau Volke ward Weingütern wenig wieder Wildbach wohl ziemlich
Beliebte Passagen
Seite 465 - Denn aus Gnaden seid ihr selig geworden durch den Glauben; und dasselbige nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus den Werken, auf daß sich nicht Jemand rühme.
Seite 144 - so leben, regieren und es halten, wie er es gegen Gott und Kaiserliche Majestät zu verantworten sich getraue".
Seite 443 - Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi ? Das Brod das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi...
Seite 445 - Kalb, das wir gemästet haben und schlachtet's; lasset uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Seite 445 - Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da trunken sind, die sind des Nachts trunken. Wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angethan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit.
Seite 443 - Schrift: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.
Seite 141 - In Tirol regten sich ähnliche Bewegungen. ' König Ludwig von Ungern hielt für gut, seine Schwester Anna, die sich schon in Ostreich befand, um mit einem der Brüder vermählt zu werden, von da zurückzurufen. Unter diesen Umständen faßte ein fremder König, ohnehin der natürliche Nebenbuhler...
Seite 440 - ... wird. 8. Und hier nehmen den Zehnten die sterbenden Menschen; aber dort -bezeuget er, daß er lebe. 9. Und daß ich also sage, es ist auch Levi, der den Zehnten nimmt, verzehntet durch Abraham.
Seite 596 - Horn gehört zu diesen), andere geben wieder die herrlichste Nahrung für Kühe. Von denen, die gemäht werden, ist die Fütterung zuweilen so kräftig, dafs man das Vieh allein damit fett machen kann ; bei anderen ist dies im geringeren Grade der Fall.
Seite 596 - Fufs gestiegen sind und endlich das Ende der Waldregion erreicht haben, auf den höchsten Bergrücken die schönsten Wiesen vor uns ausgebreitet liegen. Wir sind gewohnt, Wiesen gewöhnlich in den Gründen zu suchen ; — auf unsern sogenannten Bergen würden wir uns vergeblich darnach umsehen.