Journal für praktische Chemie, Band 2Barth, 1834 |
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... Versuche , welche ich mit den verkohlten Braunkohlen , welche ich in der Folge Coaks nennen will , von verschiede- nen Feuerarbeitern vor dem Gebläse anstellen liess , gaben die besten Resultate , indem sie sich theils wie harte ...
... Versuche , welche ich mit den verkohlten Braunkohlen , welche ich in der Folge Coaks nennen will , von verschiede- nen Feuerarbeitern vor dem Gebläse anstellen liess , gaben die besten Resultate , indem sie sich theils wie harte ...
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mehr als die Holzkohlen haben . Genaue vergleichende Versuche und Berechnungen über das Verhalten der verschiedenen Coaks aus Braunkohlen gegen Holzkohlen und Coaks aus Steinkoh- len , hinsichtlich ihrer Wirkung anzustellen ... Versuche ...
mehr als die Holzkohlen haben . Genaue vergleichende Versuche und Berechnungen über das Verhalten der verschiedenen Coaks aus Braunkohlen gegen Holzkohlen und Coaks aus Steinkoh- len , hinsichtlich ihrer Wirkung anzustellen ... Versuche ...
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... Versuche bald verschaffen kann , wenn nicht Porzellan- , Steingut- oder Glasfabriken in der Nähe sind , durch die man sich , da sie für dergleichen Arbeiten besonders eingerichtet sind , für den Anfang wenigstens die nöthigen Ge- fässe ...
... Versuche bald verschaffen kann , wenn nicht Porzellan- , Steingut- oder Glasfabriken in der Nähe sind , durch die man sich , da sie für dergleichen Arbeiten besonders eingerichtet sind , für den Anfang wenigstens die nöthigen Ge- fässe ...
Seite 57
... Versuche , dass bei dieser Methode gewöhnlich 2 % , oft sogar 4 der wirklichen Heizkraft verloren gingen . Durch tropfenweises Einleiten des Theers wurde auch nicht viel ge- wonnen . Reichlicherer Luftzutritt zur vollkommenern Verbren ...
... Versuche , dass bei dieser Methode gewöhnlich 2 % , oft sogar 4 der wirklichen Heizkraft verloren gingen . Durch tropfenweises Einleiten des Theers wurde auch nicht viel ge- wonnen . Reichlicherer Luftzutritt zur vollkommenern Verbren ...
Seite 68
... Versuche die des Hrn . Oellacker nicht bestätigt haben , was wohl in der geringeren Empfindlich- keit der von demselben gebrauchten Waage , und in der viel- leicht weniger berücksichtigten Temperatur der Wasser liegen mag , so ist doch ...
... Versuche die des Hrn . Oellacker nicht bestätigt haben , was wohl in der geringeren Empfindlich- keit der von demselben gebrauchten Waage , und in der viel- leicht weniger berücksichtigten Temperatur der Wasser liegen mag , so ist doch ...
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Journal für Praktische Chemie, 1868, Vol. 105 (Classic Reprint) Otto Linné Erdmann Keine Leseprobe verfügbar - 2017 |
Journal für Praktische Chemie, 1868, Vol. 105 (Classic Reprint) Otto Linné Erdmann Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alkalien Amidin Ammoniak Analyse Antimon Anwendung Arsenik arsensauren Atom Auflösung Avignoner Avignoner Krapp Baryt basisch beiden Bestandtheile Blei Bleiglanz Braunkohlen Chemie chemischen concentrirter Cylinder daher diess ebend Eigenschaft einige Einwirkung Eisen Eisenoxyd Eisenoxydul Elsasser Krapp enthält erhalten erhitzt ersten Essigsäure Farbe Farbestoff Flüssigkeit folgende Gallussäure Gemenge geringe Gewicht gewöhnlich giebt Grammen grosse Herr Hitze Höhe Journ Kali Kalk kaltem Kieselerde kleinen Kohle Kohlensäure kohlensauren Kalk konnte Körper Kreide Krystalle Kupfer lässt Legirung leicht letztere lich lösliche Luft Magnesia Manganoxydul Masse Menge Metalle muss Natron Niederschlag nöthig Ofen organischen Oxyd Pb S2 Phosphorsäure Platten Quantität Regulus Resultate Röhre Rost roth Rückstand S₂ Salmiak Salpetersäure Salze Salzsäure Sauerstoff Säure Schwe Schwefel Schwefelblei Schwefeleisen Schwefelmetalle Schwefelsäure Silber Stärke Stein Substanz Sulphuret Tannin Temperatur Theil Thon Thonerde Trocknen Ueber unserer Untersuchungen Verbindung Verdampfung Verhältniss Verkohlung verschiedenen Versuche viel Vortheile Wärme Wasser weiss wenig wieder Wirkung zeigt Zersetzung Zink Zinn Zoll Zusammensetzung
Beliebte Passagen
Seite 503 - Grund vermutken in Betreff der Zeit , zu welcher diese Dünen sich gebildet haben, •in Beziehung zu den übrigen geologischen Formationen? Worin weicht ihr gegenwärtiger Zustand ab von ihrem ehemaligen? — Welche Belehrung kann! man aus der Geschichte des Landes ziehen in Betreff der Ursache ihres Fehlens an mehreren Orten der Küste des Nordmeers, unter ändern zwischen Fetten und Kainperduin?
Seite 361 - Chromoxydul etc. Die wahrscheinlichste Erklärung dieser Erscheinung ist, dass sich die Elemente dieser Körper in zwei verschiedenen Graden von Innigkeit mit einander verbinden können; der eine, schwächere, findet auf nassem Wege bei einer wenig erhöhten Temperatur, und der andere auf trockenem Wege bei einer starken Hitze statt, vorausgesetzt, dass sie nicht zugleich der Einwirkung anderer Substanzen ausgesetzt sind. Es ist wahrscheinlich, dass der grösste Teil der Mineralien, deren Zusammensetzung...
Seite 280 - Glasflüsse, künstlicher Edelsteine, Emaille und der Schmelzfarben, des Auftragens des Silbers, Goldes und Platines, so wie auch der Kupferstiche auf Porzellan und Steingut, l ¡ilt.
Seite 344 - Um dieses zu verhindern, braucht man sie nur mit Mimosenschleim , der •,'- Theil Gummi enthält, mit den Händen zu verarbeiten, und auf Bretern ausgebreitet zu trocknen. Sie darf nicht lange mit dem Wasser in Berührung bleiben; denn sie quillt darin auf und zerfällt dann leicht unter der Arbeit.
Seite 297 - Hasren in gewissen Richtungen ein eigentümliches Schillern gewährt. Das Mineral bildet dünnere oder dickere Lagen in Serpentin, von welchem es sehr gut abgesondert werden kann. Die Farbe ist Oliven- und Pistazien-grün. — Tor dem Löthrohre wird es nur in den feinsten Fasern ein wenig gerundet und brennt sich weiss. Schon durch diese Strengflässigkeit ergibt sich, das
Seite 190 - Eisen geht. Soll nun gestreckt werden , so werden beide Platten auf den Rahmen in den Aufstellofen geschoben , weil dieser nie so heiss wird , wie der Streckofen, und in beide eingeschürt. Ist der Ofen gehörig warm , so wird die obere Platte mit einem Haken, welcher durch die Oeffnung /# in den Ofen gebracht wird, an dem Ringe 6 Fig.
Seite 361 - Wege verbinden, indem sie in ihren vorigen elektrochemischen Zustand zurückkehren. Beispiele davon sind die Zirconerde, das Chromoxydul etc. Die wahrscheinlichste Erklärung dieser Erscheinung ist, dass sich die Elemente dieser Körper in zwei verschiedenen Graden von Innigkeit mit einander verbinden können; der eine, schwächere, findet auf nassem Wege bei einer wenig erhöhten Temperatur, und der andere auf trockenem Wege bei einet starken Hitze statt, vorausgesetzt, dass sie nicht zugleich der...
Seite 344 - Zeit lang zu bewegen, theils um ihr deu etwa anhängenden Talk abzulösen, theils um die ganze Oberfläche, welche das Wasser nicht leicht annimmt, zu benetzen. Im nassen Zustande ist die Cochenille schwarz; wird aber durch das Trocknen wieder braun. Um...
Seite 362 - Bestandteile befinde, wie z. B. der Feldspath, der Spinell, das Zinnoxyd etc., welche in dem Zustande, wie man sie in der Natur findet, der Einwirkung der stärksten Säuren widerstehen.
Seite 280 - Laufe dieses Jahres ausgegeben werden. So eben ist erschienen und versandt : Annalen der Physik und Chemie. Herausgegeben zu Berlin von JC Poggendorff. Jahrgang 1828, 2s oder 12ten Bandes 2s Heft, (der ganzen Folge 88sten Bandes 2s Heft.) Mit l Kupfert.