Journal für praktische Chemie, Band 2

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Barth, 1834

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Seite 503 - Grund vermutken in Betreff der Zeit , zu welcher diese Dünen sich gebildet haben, •in Beziehung zu den übrigen geologischen Formationen? Worin weicht ihr gegenwärtiger Zustand ab von ihrem ehemaligen? — Welche Belehrung kann! man aus der Geschichte des Landes ziehen in Betreff der Ursache ihres Fehlens an mehreren Orten der Küste des Nordmeers, unter ändern zwischen Fetten und Kainperduin?
Seite 361 - Chromoxydul etc. Die wahrscheinlichste Erklärung dieser Erscheinung ist, dass sich die Elemente dieser Körper in zwei verschiedenen Graden von Innigkeit mit einander verbinden können; der eine, schwächere, findet auf nassem Wege bei einer wenig erhöhten Temperatur, und der andere auf trockenem Wege bei einer starken Hitze statt, vorausgesetzt, dass sie nicht zugleich der Einwirkung anderer Substanzen ausgesetzt sind. Es ist wahrscheinlich, dass der grösste Teil der Mineralien, deren Zusammensetzung...
Seite 280 - Glasflüsse, künstlicher Edelsteine, Emaille und der Schmelzfarben, des Auftragens des Silbers, Goldes und Platines, so wie auch der Kupferstiche auf Porzellan und Steingut, l ¡ilt.
Seite 344 - Um dieses zu verhindern, braucht man sie nur mit Mimosenschleim , der •,'- Theil Gummi enthält, mit den Händen zu verarbeiten, und auf Bretern ausgebreitet zu trocknen. Sie darf nicht lange mit dem Wasser in Berührung bleiben; denn sie quillt darin auf und zerfällt dann leicht unter der Arbeit.
Seite 297 - Hasren in gewissen Richtungen ein eigentümliches Schillern gewährt. Das Mineral bildet dünnere oder dickere Lagen in Serpentin, von welchem es sehr gut abgesondert werden kann. Die Farbe ist Oliven- und Pistazien-grün. — Tor dem Löthrohre wird es nur in den feinsten Fasern ein wenig gerundet und brennt sich weiss. Schon durch diese Strengflässigkeit ergibt sich, das
Seite 190 - Eisen geht. Soll nun gestreckt werden , so werden beide Platten auf den Rahmen in den Aufstellofen geschoben , weil dieser nie so heiss wird , wie der Streckofen, und in beide eingeschürt. Ist der Ofen gehörig warm , so wird die obere Platte mit einem Haken, welcher durch die Oeffnung /# in den Ofen gebracht wird, an dem Ringe 6 Fig.
Seite 361 - Wege verbinden, indem sie in ihren vorigen elektrochemischen Zustand zurückkehren. Beispiele davon sind die Zirconerde, das Chromoxydul etc. Die wahrscheinlichste Erklärung dieser Erscheinung ist, dass sich die Elemente dieser Körper in zwei verschiedenen Graden von Innigkeit mit einander verbinden können; der eine, schwächere, findet auf nassem Wege bei einer wenig erhöhten Temperatur, und der andere auf trockenem Wege bei einet starken Hitze statt, vorausgesetzt, dass sie nicht zugleich der...
Seite 344 - Zeit lang zu bewegen, theils um ihr deu etwa anhängenden Talk abzulösen, theils um die ganze Oberfläche, welche das Wasser nicht leicht annimmt, zu benetzen. Im nassen Zustande ist die Cochenille schwarz; wird aber durch das Trocknen wieder braun. Um...
Seite 362 - Bestandteile befinde, wie z. B. der Feldspath, der Spinell, das Zinnoxyd etc., welche in dem Zustande, wie man sie in der Natur findet, der Einwirkung der stärksten Säuren widerstehen.
Seite 280 - Laufe dieses Jahres ausgegeben werden. So eben ist erschienen und versandt : Annalen der Physik und Chemie. Herausgegeben zu Berlin von JC Poggendorff. Jahrgang 1828, 2s oder 12ten Bandes 2s Heft, (der ganzen Folge 88sten Bandes 2s Heft.) Mit l Kupfert.

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