Schweizerisches Protestantenblatt, Band 61883 |
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... viel hundertfach ersetzen und es bald thun . Zwingli lebt in viel tausend Herzen , bleibt unvergeßlich und stirbt nie . Nur bei uns sind viel tausend und tausend , welche euren Schmerz mit euch theilen , immer für euch beten , daß der ...
... viel hundertfach ersetzen und es bald thun . Zwingli lebt in viel tausend Herzen , bleibt unvergeßlich und stirbt nie . Nur bei uns sind viel tausend und tausend , welche euren Schmerz mit euch theilen , immer für euch beten , daß der ...
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... viel stattliche Paläste , Klöster und Burgen sind seitdem ge- brochen worden und zerfallen ! Diese Hütte steht noch und sollte sie über Nacht ganz in sich zusammensinken : sie hat das ihrige gethan und Jahr- hunderte in ihrer Weise ...
... viel stattliche Paläste , Klöster und Burgen sind seitdem ge- brochen worden und zerfallen ! Diese Hütte steht noch und sollte sie über Nacht ganz in sich zusammensinken : sie hat das ihrige gethan und Jahr- hunderte in ihrer Weise ...
Seite 12
... viel Unheil stifteten diese Curtisanen , diese feilen Höflinge , diese Pfründengrempler , und Pfründenfresser , welchen man schon vor zwan = zig und mehreren Jahren auf unsern Tagsaßungen auf den Eisen gewesen ist ? Man weiß , wie diese ...
... viel Unheil stifteten diese Curtisanen , diese feilen Höflinge , diese Pfründengrempler , und Pfründenfresser , welchen man schon vor zwan = zig und mehreren Jahren auf unsern Tagsaßungen auf den Eisen gewesen ist ? Man weiß , wie diese ...
Seite 14
... viele nüßliche Anstalten , Anordnungen , Geseze finden , in ihrem Entwurf und bey der Ausführung , überall Anstoß und Hindernisse , so bald unsre Kro- nenfresser dazu zu reden haben ! Wie ist ihnen jede Anstrengung , Aufopfe- rung zu viel ...
... viele nüßliche Anstalten , Anordnungen , Geseze finden , in ihrem Entwurf und bey der Ausführung , überall Anstoß und Hindernisse , so bald unsre Kro- nenfresser dazu zu reden haben ! Wie ist ihnen jede Anstrengung , Aufopfe- rung zu viel ...
Seite 38
... viel Blüthen ein frostiger Maitag in Feldern und Gärten ertödtet , so großen Schaden im Kindesgemüth richtet eine ... viele Andere , denen Vater und Mutter nicht helfen konnten oder nicht helfen wollten , vielleicht grundsätzlich nicht ...
... viel Blüthen ein frostiger Maitag in Feldern und Gärten ertödtet , so großen Schaden im Kindesgemüth richtet eine ... viele Andere , denen Vater und Mutter nicht helfen konnten oder nicht helfen wollten , vielleicht grundsätzlich nicht ...
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 361 - Der wahre Lutheraner will nicht bei Luthers Schriften, er will bei Luthers Geiste geschützt sein...
Seite 123 - Und streut er Eis und Schnee umher, Es muß doch Frühling werden. Und drängen die Nebel noch so dicht Sich vor den Blick der sonne, Sie wecket doch mit ihrem Licht Einmal die Welt zur Wonne.
Seite 59 - DER JUGENDZEIT. Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit, Klingt ein Lied mir immerdar; O wie liegt so weit, o wie liegt so weit, Was mein einst war...
Seite 363 - Indem Luther den Satz aussprach, daß man seine Lehre nur durch die Bibel selber, oder durch vernünftige Gründe, widerlegen müsse, war der menschlichen Vernunft das Recht eingeräumt, die Bibel zu erklären und sie, die Vernunft, war als oberste Richterin in allen religiösen Streitfragen anerkannt. Dadurch entstand in Deutschland die sogenannte Geistesfreiheit, oder, wie man sie ebenfalls nennt, die Denkfreiheit.
Seite 333 - Und es ist richtig: es hat nie einen Deutschen gegeben, der sein Volk so intuitiv verstanden hätte und wiederum von der Nation so ganz erfaßt, ich möchte sagen, von ihr eingesogen worden wäre, wie dieser Augustinermönch in Wittenberg. Sinn und Geist der Deutschen war in seiner Hand wie die Leier in der Hand des Künstlers.
Seite 242 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Seite 123 - Auf leisen Sohlen über Nacht kommt doch der Lenz gegangen. Da wacht die Erde grünend auf, weiß nicht, wie ihr geschehen, und lacht in den sonnigen Himmel hinauf und möchte vor Lust vergehen. Sie...
Seite 58 - Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam-, der Freund aber des Bräutigams stehet, und höret ihm zu, und freuet sich hoch über des Bräutigams Stimme, Dieselbige meine Freude ist nun erfüllet.
Seite 123 - Und läßt die Brünnlein rieseln klar, Als wären es Freudenzähren. Drum still ! Und wie es frieren mag, O Herz, gib dich zufrieden! Es ist ein großer Maientag Der ganzen Welt beschieden. Und wenn dir oft auch bangt und graut, Als sei die Höll auf Erden, Nur unverzagt auf Gott vertraut ! Es muß doch Frühling werden.
Seite 310 - Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod ! als in der Knechtschaft leben. (Wie oben). - Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.