Schweizerisches Protestantenblatt, Band 61883 |
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... kleinen Gerold der getreuen Großvatersorge , da ihnen gestattet war , ihn in's elterliche Haus zu holen , so oft sie wollten . Aber schon im Jahr 1517 starb Hans Meyer in den Armen seiner Gattin Anna geb. Reinhard und schon im Jahr 1518 ...
... kleinen Gerold der getreuen Großvatersorge , da ihnen gestattet war , ihn in's elterliche Haus zu holen , so oft sie wollten . Aber schon im Jahr 1517 starb Hans Meyer in den Armen seiner Gattin Anna geb. Reinhard und schon im Jahr 1518 ...
Seite 8
... Kleinen , und riß sich los . Als er jezt im Begleit des Kriegsvolkes um die Ecke der Straße ritt , und sie ihm das letzte Lebewohl zugewinkt hatte , hatten beyde einander zum leßten mal hienieden gesehen . " Troftbriefe an die Wittwe ...
... Kleinen , und riß sich los . Als er jezt im Begleit des Kriegsvolkes um die Ecke der Straße ritt , und sie ihm das letzte Lebewohl zugewinkt hatte , hatten beyde einander zum leßten mal hienieden gesehen . " Troftbriefe an die Wittwe ...
Seite 9
... lassen nur spärliche Helligkeit eindringen . Wir holen im nahen Schulhause den Schlüssel und treten ein . Durch einen winzig kleinen Eingang ( 15 Meter hoch und 79 Ctm . breit ) treten wir in die sonst freundliche , niedere Wohnstube . 9.
... lassen nur spärliche Helligkeit eindringen . Wir holen im nahen Schulhause den Schlüssel und treten ein . Durch einen winzig kleinen Eingang ( 15 Meter hoch und 79 Ctm . breit ) treten wir in die sonst freundliche , niedere Wohnstube . 9.
Seite 10
... kleinen Seitengelassen . Alles leer und dumpf , morsch und schwankend , so daß man nicht bei jedem Brette fest und ... kleine , jezt freilich müde Holzhütte , über der 10.
... kleinen Seitengelassen . Alles leer und dumpf , morsch und schwankend , so daß man nicht bei jedem Brette fest und ... kleine , jezt freilich müde Holzhütte , über der 10.
Seite 37
... kleine Wort : „ Jhr Väter , reizet eure Kinder nicht zum Zorn ! " und wer hätte nicht schon dagegen gefehlt ? Es ... Kleinen haben ein überaus seines Gefühl für Recht und Unrecht . Es ist der schlimmste Irrthum zu glauben , sie seien ...
... kleine Wort : „ Jhr Väter , reizet eure Kinder nicht zum Zorn ! " und wer hätte nicht schon dagegen gefehlt ? Es ... Kleinen haben ein überaus seines Gefühl für Recht und Unrecht . Es ist der schlimmste Irrthum zu glauben , sie seien ...
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 361 - Der wahre Lutheraner will nicht bei Luthers Schriften, er will bei Luthers Geiste geschützt sein...
Seite 123 - Und streut er Eis und Schnee umher, Es muß doch Frühling werden. Und drängen die Nebel noch so dicht Sich vor den Blick der sonne, Sie wecket doch mit ihrem Licht Einmal die Welt zur Wonne.
Seite 59 - DER JUGENDZEIT. Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit, Klingt ein Lied mir immerdar; O wie liegt so weit, o wie liegt so weit, Was mein einst war...
Seite 363 - Indem Luther den Satz aussprach, daß man seine Lehre nur durch die Bibel selber, oder durch vernünftige Gründe, widerlegen müsse, war der menschlichen Vernunft das Recht eingeräumt, die Bibel zu erklären und sie, die Vernunft, war als oberste Richterin in allen religiösen Streitfragen anerkannt. Dadurch entstand in Deutschland die sogenannte Geistesfreiheit, oder, wie man sie ebenfalls nennt, die Denkfreiheit.
Seite 333 - Und es ist richtig: es hat nie einen Deutschen gegeben, der sein Volk so intuitiv verstanden hätte und wiederum von der Nation so ganz erfaßt, ich möchte sagen, von ihr eingesogen worden wäre, wie dieser Augustinermönch in Wittenberg. Sinn und Geist der Deutschen war in seiner Hand wie die Leier in der Hand des Künstlers.
Seite 242 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Seite 123 - Auf leisen Sohlen über Nacht kommt doch der Lenz gegangen. Da wacht die Erde grünend auf, weiß nicht, wie ihr geschehen, und lacht in den sonnigen Himmel hinauf und möchte vor Lust vergehen. Sie...
Seite 58 - Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam-, der Freund aber des Bräutigams stehet, und höret ihm zu, und freuet sich hoch über des Bräutigams Stimme, Dieselbige meine Freude ist nun erfüllet.
Seite 123 - Und läßt die Brünnlein rieseln klar, Als wären es Freudenzähren. Drum still ! Und wie es frieren mag, O Herz, gib dich zufrieden! Es ist ein großer Maientag Der ganzen Welt beschieden. Und wenn dir oft auch bangt und graut, Als sei die Höll auf Erden, Nur unverzagt auf Gott vertraut ! Es muß doch Frühling werden.
Seite 310 - Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod ! als in der Knechtschaft leben. (Wie oben). - Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.