Schweizerisches Protestantenblatt, Band 61883 |
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... eben als gebildeter tarirt haben , als sie wirklich war , die Enttäuschung bleibt dennoch und das Resultat aller sachbezüglichen Be- trachtungen wird doch immer sein : wir trauten unserem Volke einen bessern Sinn und mehr ...
... eben als gebildeter tarirt haben , als sie wirklich war , die Enttäuschung bleibt dennoch und das Resultat aller sachbezüglichen Be- trachtungen wird doch immer sein : wir trauten unserem Volke einen bessern Sinn und mehr ...
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... eben etwas , das höher ist , als wir , höher als das Christenthum , höher auch , als Jesus selbst , das ist die Wahr- heit als solche , es ist die von Gott gesezte Ordnung , es ist Gott selbst , nach dieser Autorität müssen wir uns Alle ...
... eben etwas , das höher ist , als wir , höher als das Christenthum , höher auch , als Jesus selbst , das ist die Wahr- heit als solche , es ist die von Gott gesezte Ordnung , es ist Gott selbst , nach dieser Autorität müssen wir uns Alle ...
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... eben diese sind der Ausdruck des göttlichen Wollens und des göttlichen Thuns . Das religiöse Gefühl führte unsere Vorfahren dahin , Wunder zu sehen ; das gleiche Gefühl , natürlicher und sittlicher geworden , führt uns dahin , deren ...
... eben diese sind der Ausdruck des göttlichen Wollens und des göttlichen Thuns . Das religiöse Gefühl führte unsere Vorfahren dahin , Wunder zu sehen ; das gleiche Gefühl , natürlicher und sittlicher geworden , führt uns dahin , deren ...
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... eben auch unsere gläubigen Kreise doch schließlich protestantisch sind . Warum in Genf und Neuenburg und Basel vornehmlich einige der allerreichsten Familien die sektirerische Verwilderung unter den Schuß ihres großen Vermögens und ...
... eben auch unsere gläubigen Kreise doch schließlich protestantisch sind . Warum in Genf und Neuenburg und Basel vornehmlich einige der allerreichsten Familien die sektirerische Verwilderung unter den Schuß ihres großen Vermögens und ...
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... in der Regel gesungen werden ; die Schule übt dieselben eben mit den Kindern ein und besondere „ Gsängli “ haben zu meiner Zeit eine Stunde des Sonntags im Schulhaus Choräle geübt 31 Einladung zum Kirchengesangverein 31.
... in der Regel gesungen werden ; die Schule übt dieselben eben mit den Kindern ein und besondere „ Gsängli “ haben zu meiner Zeit eine Stunde des Sonntags im Schulhaus Choräle geübt 31 Einladung zum Kirchengesangverein 31.
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 361 - Der wahre Lutheraner will nicht bei Luthers Schriften, er will bei Luthers Geiste geschützt sein...
Seite 123 - Und streut er Eis und Schnee umher, Es muß doch Frühling werden. Und drängen die Nebel noch so dicht Sich vor den Blick der sonne, Sie wecket doch mit ihrem Licht Einmal die Welt zur Wonne.
Seite 59 - DER JUGENDZEIT. Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit, Klingt ein Lied mir immerdar; O wie liegt so weit, o wie liegt so weit, Was mein einst war...
Seite 363 - Indem Luther den Satz aussprach, daß man seine Lehre nur durch die Bibel selber, oder durch vernünftige Gründe, widerlegen müsse, war der menschlichen Vernunft das Recht eingeräumt, die Bibel zu erklären und sie, die Vernunft, war als oberste Richterin in allen religiösen Streitfragen anerkannt. Dadurch entstand in Deutschland die sogenannte Geistesfreiheit, oder, wie man sie ebenfalls nennt, die Denkfreiheit.
Seite 333 - Und es ist richtig: es hat nie einen Deutschen gegeben, der sein Volk so intuitiv verstanden hätte und wiederum von der Nation so ganz erfaßt, ich möchte sagen, von ihr eingesogen worden wäre, wie dieser Augustinermönch in Wittenberg. Sinn und Geist der Deutschen war in seiner Hand wie die Leier in der Hand des Künstlers.
Seite 242 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Seite 123 - Auf leisen Sohlen über Nacht kommt doch der Lenz gegangen. Da wacht die Erde grünend auf, weiß nicht, wie ihr geschehen, und lacht in den sonnigen Himmel hinauf und möchte vor Lust vergehen. Sie...
Seite 58 - Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam-, der Freund aber des Bräutigams stehet, und höret ihm zu, und freuet sich hoch über des Bräutigams Stimme, Dieselbige meine Freude ist nun erfüllet.
Seite 123 - Und läßt die Brünnlein rieseln klar, Als wären es Freudenzähren. Drum still ! Und wie es frieren mag, O Herz, gib dich zufrieden! Es ist ein großer Maientag Der ganzen Welt beschieden. Und wenn dir oft auch bangt und graut, Als sei die Höll auf Erden, Nur unverzagt auf Gott vertraut ! Es muß doch Frühling werden.
Seite 310 - Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod ! als in der Knechtschaft leben. (Wie oben). - Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.